Der Fisch stinkt vom Kopf. Diese Aussage hat auch bei der Beurteilung der Frische eines Fisches seine Richtigkeit.
Riechen die Kiemen des Fisches durchdringend fischig oder gar faulig, ist der Fisch nicht mehr geniessbar. In der Sendung «A Point» hören Sie, worauf man beim Fischeinkauf achten soll, und wie frischer Fisch aussieht und riecht.

Essen & Trinken
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In der Sendung «À point – Wissen aus der Küche auf den Punkt gebracht» tischen wir Ihnen Wissenswertes rund um die Küche und das Kochen auf.
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Folge vom 16.10.2024Fischers Fritz fischt frische Fische – Oder wie erkenne ich frischen Fisch?
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Folge vom 15.10.2024Probieren Sie mal Brachsmen!Haben Sie schon mal Weissfisch aus unseren Seen gegessen, Brachsmen, eine Schwale oder Karpfen? Vermutlich eher nicht. Wer hierzulande einheimischen Fisch kauft oder ins Fischrestaurant geht, ordert in aller Regel Edelfische, wie Felchen, Egli oder Zander. Ein Fehler! Denn Weissfische, sogenannt zweitklassige Fische, wie Rotauge, Schleie oder eben Karpfen und Brachsmen, schmecken durchaus erstklassig. Im Restaurant und zu Hause.
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Folge vom 14.10.2024«Maja entdeckt» - Fischen mit Berufsfischer Andreas BraschlerDas Egli-Chnusperli auf Ihrem Teller, das Felchenfilet Grossmutterart oder der Zander an Safranrahmsauce... Fisch schmeckt! Und wenn er aus heimischen Seen kommt, können Sie ihn auch ohne schlechtes Gewissen geniessen. Nur, wissen Sie eigentlich, wer hierzulande Ihren Lieblingsfisch an Land zieht? Wissen Sie, wie die Arbeit der Berufsfischer auf Schweizer Seen aussieht? Wie früh der Fischer morgen in den See sticht und wie das geht mit dem Auslegen der Netze? SRF1-Foodredaktorin Maja Brunner ist für unsere Serie «Maja entdeckt» mit Berufsfischer Andreas Braschler aus Hurden auf dem Zürichsee fischen gegangen.
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Folge vom 11.10.2024Frischkäse-Vogelbeeren-RondiniEin Herbstgericht mit viel Farben, wilden Beeren und Pflanzen und vieeel Geschmack - eine Rezept-Abwandlung von Maurice Maggi. Es ist Kürbiszeit, aber auch Randen passen farblich wunderbar in diese Jahreszeit. Zum Abschluss der «A Point» rund um das kulinarische Erbe von Guerilla-Gärtner und Koch Maurice Maggi, der kürzlich verstorben ist, gibt es heute ein Rezept aus seinem Buch «Essbare Stadt» - in abgewandelter Form. Statt Kornelkirsche werden Vogelbeeren verwendet und als Salat dazu gibt es ein Randen-Carpaccio mit der wilden Pflanze, Gundelrebe. Das genaue Rezept plus Erkennungsmerkmale für die Vogelbeere (gekocht nicht giftitg) sowie für die Gundelrebe gibt es im angehängten Rezept.