Verfolgung, Hausdurchsuchungen, Wiedereinführung der Burka: In knapp zehn Monaten schafften es die Taliban zwanzig Jahre Fortschritt und Frauenrechte auszuradieren. Wie soll der Westen mit den Unterdrückern umgehen?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

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Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/ Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/ Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de
Folgen von Acht Milliarden - Der Auslandspodcast des SPIEGEL
324 Folgen
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Folge vom 10.06.2022Mit den Taliban verhandeln, geht das?
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Folge vom 03.06.2022Was wir nach 100 Tagen Krieg gelernt haben – über die Ukraine und über unsWie hat der Krieg die Welt verändert? In dieser Folge geht es um die Fehler der russischen Armee, die Verteidigungskraft der Ukraine und das Mysterium Olaf Scholz. Aber auch um die Frage: Wie geht es nun weiter? In dieser Folge des Auslandspodcasts »Acht Milliarden« sprechen Host Olaf Heuser und Mathieu von Rohr über die ersten 100 Tage Krieg in der Ukraine: Welche Erkenntnisse haben Europa und die Welt gewonnen? Welche entscheidenden Ereignisse haben den Kriegsverlauf verändert? Und was bedeutet die russische Konzentration auf den Osten der Ukraine für den weiteren Kriegsverlauf? Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine whatsapp-Nachricht schicken. Die Nummer lautet: +49 – 151 – 728 29 :182+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 01.06.2022Wie sehr hilft Ungarn Putin?Viktor Orbán nervt die EU, verärgert Polen und wirkt wie ein Spaltpilz auf europäische Solidaritätsbemühungen. Will er nur Ungarn beschützen oder zielt er auf eine günstige Position, falls Russland den Krieg gewinnt? Während Ungarns egoistischer Kurs die Solidarität der EU-Staaten stört, ist Viktor Orbáns wenig konfrontativer Kurs gegenüber Russland der Grund für ernsthafte Verstimmungen mit Polen. »Es war lange Zeit so, dass Polen und Ungarn sich gegenseitig versprochen haben, sich per Veto gegen Sanktionsbeschlüsse aus der EU zu beschützen. Das können sie wegen des Einheitsprinzips, weil man einstimmig abstimmen muss«, erläutert Jan Puhl. »Aber Orbán war nicht nur einer der letzten Gäste bei Putin, er bezieht weiter Öl und Gas aus Russland und verhindert, dass Waffen über ungarisches Territorium in die Ukraine transportiert werden. Die Polen hingegen können gar nicht genug Waffen liefern«. Wohin führt also Ungarns Kurs unter Orbán? Wie stark ist seine Position wirklich – in Ungarn, der EU und innerhalb der osteuropäischen Länder? Und welches Verhältnis zu Russland strebt er an? Darüber spricht SPIEGEL-Osteuropaexperte Jan Puhl in dieser Folge von »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine whatsapp-Nachricht schicken. Die Nummer lautet: +49 – 151 – 728 29 :182 Artikel von Jan Puhl: Das Ende des Ostblocks Ungarn bin jetzt ich Späte Einsicht Orbáns Waffe gegen die EU So will Putin Europa spalten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 27.05.2022Was bewirken die Xinjiang Police Files in China?Die geleakten Daten aus der Provinz Xinjiang zeigen weiten Teilen der westlichen Welt: Die Einparteiendiktatur unterdrückt die uigurische Minderheit systematisch. Und was kriegen die Menschen in China davon mit? In Journalismuskreisen nennt man so etwas einen echten Scoop, ein wirklich außergewöhnliches Rechercheergebnis, das weithin für Aufsehen sorgt. Mehr als 10 GB an chinesischen Regierungsdaten konnten der SPIEGEL und seine nationalen und internationalen Medienpartner auswerten und auf ihre Authentizität überprüfen. Darin enthalten: staatliche Unterlagen über die angeblichen Umerziehungs-Anstalten in der chinesischen Provinz Xinjiang, Transcripte von Reden und inoffiziellen Anweisungen und zu ersten Mal auch Tausende Fotos: Von Uigurinnen und Uiguren aus den chinesischen Lagern und Szenen, in denen mit Knüppeln und automatischen Gewehren bewaffnete Wachen die Inhaftierten bedrohen, kontrollieren, einschüchtern. Aber was bekommen die Menschen in China von den Veröffentlichungen mit? Wie können Sie die immer intensiver werdende Überwachung umgehen? Und was bedeuten die Verhältnisse in Xinjiang für die Zukunft Chinas? Darüber sprechen die SPIEGEL-Korrespondenten Christoph Giesen und Bernhard Zand in dieser Episode. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine whatsapp-Nachricht schicken. Die Nummer lautet: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Datenleak gibt einzigartigen Einblick in Chinas brutalen Unterdrückungsapparat So haben wir die Xinjiang Police Files überprüft Wie China einen Gulag für Muslime errichtete Chinas Staatsfeind +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.