Jedes Jahr kurz vor Weihnachten stellt die c’t den optimalen PC zum Selbstbauen zusammen – genauer gesagt gleich mehrere optimale PCs für verschiedene Zwecke. Dieses Jahr stehen ein kräftiger Gaming-PC für 1700 Euro und ein kompakter Büro-PC für unter 500 Euro auf dem Plan, die zwei Kategorien, die in einer Umfrage unter c’t-Lesern die beliebtesten waren. Beide Rechner bleiben vergleichsweise leise und sparsam.
Unsere Hardware-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille stellen diese Optimalen PCs vor: Speziell geht es bei den Bauvorschlägen darum, Gehäuse, Mainboards, Kühlung, SSD und Speicher sowie Grafikkarte beziehungsweise integrierte Grafik genau aufeinander abzustimmen. Die Teileliste findet ihr in den Links weiter unten und in den Artikeln in c’t 28/2023. Aber auch einige Tipps generell zu Komponenten und dem Einbau fallen ab.
Die drei erzählen von den Hürden bei der Zusammenstellung, wir schweifen ein wenig auf generell SSDs und Festplatten und deren Bauformen ab, schneiden das Thema Monitore an und reden auch kurz darüber, für welche Anwendungen außer Spielen man eine Grafikkarte benötigt. Und wir weisen auf einen dritten Optimalen PC hin: Auch der vor ein paar Monaten vorgestellte Budget-Gamer für 600 Euro ist noch aktuell.
Die Projektseite zum Optimalen PC mit Teilelisten:
https://www.ct.de/optipc24
Die Artikel in c’t 28/2023:
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211513917525874
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211493782977699
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700
Das c’t-Uplink-Video zum Optimalen Gaming-PC für 600 Euro:
https://youtu.be/9LN068rradk
Der Artikel zum Optimalen 600-Euro-Gamer:
https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-Budget-Gaming-PC-9225919.html

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Folge vom 09.12.2023Der optimale Selbstbau-PC: Einer für Office, einer für Gaming | c’t uplink
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Folge vom 02.12.2023NAS: geschickt aufrüsten statt neukaufen | c’t uplinkEinmal aufstellen und dann vergessen, so sind die meisten NAS (Network Attached Storage) konzipiert. Doch über die Jahre werden die Netzwerkspeicher lahm, weil die eigenen Anforderungen steigen oder neue Nutzungsszenarien dazu kommen, oder sie laufen schlicht voll. Wer bereit ist ein wenig zu tüfteln, kann die eigene NAS-Box oft preisgünstig aufrüsten. Das ist nachhaltiger als ein Neukauf. Doch wo ansetzen: größere Festplatten einbauen oder doch lieber mehr RAM? Und was lässt sich bei den kompakten Boxen überhaupt austauschen? Welche Fallstricke gibt es außerdem? Diese Fragen klärt Moderator und c’t Redakteur Stefan Porteck mit seinen c’t Kollegen Christof Windeck und Lutz Labs. Die beiden Redakteure aus dem Hardware-Ressort haben sich intensiv mit dem Upgrade von NAS-Boxen und der Wechselwirkung der verschiedenen Komponenten beschäftigt. Sie erläutern im c’t uplink, welche Festplatten sich für NAS eignen, wann man den Arbeitsspeicher aufrüsten sollte und welche RAM-Riegel überhaupt passen. Sie geben Tipps, wann es sich lohnt, auf auf 2,5-Gbit-LAN aufzurüsten und warum SSDs in vielen Netzwerkspeichern keinen Geschwindigkeitsschub bringen. In einem Deep-Dive geht es zu Hintergründen der eingesetzten Prozessoren und warum dessen Hersteller in den Datenblätter flunkern und Fähigkeiten verheimlichen. Mit dabei: Christof Windeck und Lutz Labs Moderation: Stefan Porteck Produktion: Sahin Erengil Redaktion: Keywan Tonekaboni Die c’t 27/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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Folge vom 25.11.2023Mastodon, Bluesky oder doch X: wer beerbt Twitter? | c’t uplinkAls vor gut einem Jahr Elon Musk Twitter kaufte, hat wohl niemand geahnt, wie konsequent er den Laden auseinander nimmt. Trotz vieler zweifelhafter Entscheidungen von Musk und noch fragwürdigeren Tweets von ihm benutzen weiterhin Millionen User X, wie Twitter jetzt heißt. Andere User sind aus Protest oder Frust gewechselt zu alternativen Social-Media-Plattformen, die wie Pilze aus dem Boden schossen und teils auch schon wieder aufgegeben haben. Bietet Bluesky von Twitter-Gründer Jack Dorsey einen Neustart? Steht sich das dezentrale, offene Netzwerk Mastodon sich selbst im Weg? Wann kommt Metas Twitter-Klon Threads nach Deutschland? Welche Plattformen werden hierzulande überhaupt noch genutzt? Über diese Fragen diskutiert c’t Redakteurin Liane Dubowy mit ihrem c’t-Kollegen Jo Bager und heise online-Redakteurin Eva-Maria Weiß. Gemeinsam analysieren Sie nüchtern die Entwicklung der verschiedenen Social-Media-Plattformen, werfen einen Blick auf weniger bekannte Alternativen mit ganz eigenen Funktionen und berichten über ihre persönliche Nutzung von X, Mastodon und Bluesky. Die c’t 26/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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Folge vom 18.11.2023Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c’t uplinkIn dieser Folge des c’t uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c’t 27/2023.