Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann.
Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c’t-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c’t uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit.
Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c’t. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt.
Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps.
Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren.
Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter https://www.ct.de/check2021
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Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD
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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Folgen
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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Folge vom 19.09.2020Die c’t-Security-Checklisten 2021 | c’t uplink 34.5
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Folge vom 12.09.2020Wasserstoffautos, Browser-Addons & Bluetooth-Fahrradhelme | c’t uplink 34.4Alle reden über Wasserstoffautos – Sven Hansen ist probegefahren: Zwei Modelle hat er ausführlich ausprobiert, nämlich den Toyota Mirai und den Hyundai i35 Fuel Cell. Was er herausgefunden hat, berichtet er im uplink – unter anderem geht es um die eher schlechte Beschleunigung. Ebenfalls probegefahren ist Jo Bager, und zwar ganz viele Browser-Add-ons. Unter anderem beantwortet er, wie man die Sicherheit solcher Add-ons einschätzt. Bislang trug Jan-Keno Janssen keine Fahrradhelme, den Sena R1 Evo musste er aber dringend ausprobieren: Der hat nämlich ein eingebautes Soundsystem, das man entweder per Bluetooth bespielen oder als Fahrrad-Walkie-Talkie verwenden kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Folge vom 05.09.2020Die riskante Abhängigkeit der BRD von amerikanischen IT-Riesen | c't uplink 34.3Die Verwaltung der Bundesrepublik ist in hohem Maße von Microsoft abhängig. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bundesregierung selbst in Auftrag gegeben hat. In der aktuellen Folge von c't uplink sprechen wir darüber, was das bedeutet. Christian Wölbert erklärt, warum die wachsende Abhängigkeit von Microsoft, Amazon & Co. die Souveränität Deutschlands und Europas bedroht und wieso das Problem jetzt an Dringlichkeit gewinnt. Keywan Tonekaboni hat zusammengetragen, wie freie Software dabei helfen kann und auch bereits hilft, die Hoheit zurückzuerlangen und welche Schwierigkeit es da gibt. Denn München mit dem inzwischen wieder abgewickelten Projekt LiMux ist bei weitem nicht die einzige Stadt, die den Einsatz von Open Source in der Verwaltung gewagt hat. Schließlich verweist Christof Windeck noch darauf, dass es beim Thema digitale Souveränität nicht nur um Software, sondern auch um Hardware geht. Hier sind die Probleme ähnlich, aber Lösungen deutlich schwieriger. Der Fall Huawei hatte zuletzt die Gefahren sichtbar gemacht. Gegensteuern will etwa die Europäische Union mit einem Programm, um in der EU mehr Kompetenz zur Halbleiterfertigung aufzubauen. Mit dabei: Christian Wölbert, Keywan Tonekaboni, Christof Windeck und Martin Holland Die c’t 19/2020 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen finden Sie bei Intel. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Folge vom 29.08.2020E-Bike-Motor, Smarte Zahnbürsten, Raspi-Notebook | c't uplink 34.2Man muss sich nicht gleich ein komplettes E-Bike kaufen - man kann auch sein Rad zu einem E-Bike umbauen. Stefan Porteck hat für c't einen passenden Nachrüstmotor getestet, der optisch eher unscheinbar daherkommt. In der Sendung sprechen wir über die Vor- und Nachteile gegenüber einem "normalen" E-Bike. André Kramer hat sich die aktuellen Zahnbürsten-Modelle von Oral-B und Philips mit Appverbindung und smarten Funktionen angeschaut. Vor allem die neue Oral-B iO in puncto Optik, Technik und App deutlich zugelegt hat. Bei beiden Modellen muss man allerdings damit leben, dass Daten vom Zahnputzverhalten in der Herstellercloud gesammelt werden. Mirko Dölle stellt zum Schluss das Raspi-Experimentiersystem CrowPi 2 vor, das als Kickstarter-Kampagne gestartet ist. Auf den ersten Blick sieht es wie ein Mini-Notebook aus, doch unter der Tastatur stecken Dutzende Sensoren, LEDs, Touchfelder und vieles mehr zum Basteln. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===