Das Wichtigste am Mittwoch: Die Politik streitet um das Aufnahmeprogramm für Afghanen, beim Gedenken in Seelow ist Russlands Botschafter dabei und die Bayern kämpfen um den Einzug ins Halbfinale der Champions League.

NachrichtenPolitik
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen Folgen
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen mit 1 bewerten
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen mit 2 bewerten
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen mit 3 bewerten
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen mit 4 bewerten
F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen mit 5 bewerten
Welche Nachrichten bringt der Tag? Und was geschah in der Nacht? Mit dem F.A.Z. Frühdenker erfahren Sie das schon beim ersten Kaffee. Kompakt in zehn Minuten erhalten Sie den Überblick über alles, was heute Gesprächsthema sein wird. Hören Sie rein in unseren Podcast Montag bis Freitag um 6 Uhr. Sie können den Frühdenker auch hier hören oder als Newsletter lesen: www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fruehdenker/
Folgen von F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen
833 Folgen
-
Folge vom 16.04.2025Streit um Aufnahmeprogramm für Afghanen • Russlands Botschafter in Seelow • Schaffen es die Bayern ins Halbfinale?
-
Folge vom 15.04.2025Die Genossen stimmen ab • Der Weinstein-Prozess wird neu aufgerollt • Wie steht es um Europas Klima?Das Wichtigste für Sie am Dienstag: Die Genossen stimmen ab, der Weinstein-Prozess wird neu aufgerollt – und wie steht es um Europas Klima?
-
Folge vom 14.04.2025Koalitionsvertrag: SPD stimmt ab • Zölle: Trump beschenkt Computerfirmen • Waffenstillstand: Russland greift lieber anDie SPD stimmt über den Koalitionsvertrag ab, Trump äußert sich zu seiner neuen Kehrtwende in der Zollpolitik und Russland zeigt mit Angriff am Palmsonntag Desinteresse an Waffenstillstand.
-
Folge vom 11.04.2025Handelskrieg gegen China eskaliert • İmamoğlu muss sich Verfahren stellen • Wie blickt Europa auf Schwarz-Rot?Trump eskaliert den Handelskrieg gegen China, Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu muss sich mehreren Verfahren stellen – und wie Europa auf Schwarz-Rot blickt.