Die COP26 ist das wichtigste Klimaschutzevent des Jahres: Vertreterinnen und Vertreter aus knapp 200 Staaten verhandeln in den kommenden zwei Wochen über die Zukunft des Planeten. Vor allem wird darüber debattiert, wie das Ziel erreicht werden kann, die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Der »Klimabericht« begleitet den Gipfel in den nächsten Folgen; wir sprechen über die wichtigsten Debatten und Beschlüsse und analysieren die Ergebnisse. In dieser Folge fragen wir uns: Wie wird China, das Land mit dem größten CO2-Ausstoß weltweit, in die Verhandlungen mit den anderen Uno-Staaten gehen? Und wie ernst nimmt die Volksrepublik den Klimaschutz wirklich? Wir besprechen, warum die Uno-Klimakonferenz gerade jetzt so wichtig ist, was wir von der COP26 erwarten können und worüber in den nächsten Wochen diskutiert wird.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

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Der Klima-Podcast des SPIEGEL. Für alle, die keine Lust auf Krise haben. Regina Steffens erzählt von den Menschen, die jetzt handeln. Jeden Dienstag neu. Hinweise und Fragen gerne an klimabericht@spiegel.de.
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Folge vom 31.10.2021Uno-Klimakonferenz 2021: Was man wissen muss und was man erwarten kann
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Folge vom 26.10.2021Brauchen wir bald Endlager für CO₂?CCS – das steht für Carbon Capture and Storage. Die Idee dahinter: Klimaschädliches CO₂ soll unter die Erde gepumpt werden, damit es in der Atmosphäre keinen Schaden mehr anrichten kann – ein Endlager für Kohlenstoffdioxid sozusagen. Zugegeben: Das klingt im ersten Moment wenig umweltfreundlich. Vor allem beim Begriff »Endlager« denkt man unweigerlich an Atommüll; an giftiges Material unter der Erde. Und ja, die Praxis ist umstritten; keine politische Partei will sich dem Thema annehmen. Dabei sagen nicht wenige Forscherinnen und Forscher, CCS könnte eine Überganglösung sein für unser derzeitiges Emissions-Problem. In dieser Folge von »Klimabericht«, unserem Podcast zur Klimakrise, stellen wir uns die Frage: Wie sicher ist CCS? Wir erörtern, wie die Technik funktioniert und wie realistisch die Pläne sind, Kohlenstoffdioxid schon bald weit unter der Erde einzulagern. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 19.10.2021Warum müssen wir unser Denken ändern, um das Klima zu retten, Harald Welzer?Die Klimakrise ist da, und wir müssen jetzt versuchen, die Erhitzung des Planeten schnellstmöglich zu bremsen. Doch gleichzeitig ist der Wille zum ständigen Wachstum stark in unserer Kultur verankert. Ein Beispiel: Weshalb baut man neue Autobahnen und Flughäfen, für eine Zukunft, in der es weniger Autos und Flugverkehr geben sollte? Diesen Widerspruch spricht der Soziologe Harald Welzer in seinem neuen Buch an. Seine These: Wir haben verlernt aufzuhören und wollen stattdessen auch veraltete Technologien einfach immer weiter optimieren. Nur wenn wir aufhören, immer nur nach weiterem Wachstum zu streben, können wir die Klimakrise bewältigen. Aber, stimmt das – haben wir wirklich einen Weg eingeschlagen, in dem Stillstand keine Option ist? Und kann Aufhören der entscheidende Impuls sein, um unser Klima zu beruhigen? Darum geht es in dieser Folge »Klimabericht« – dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten. Zu Gast diesmal: der Soziologe Harald Welzer.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 12.10.2021Können wir die Sonne verdunkeln, um das Klima zu retten?Wenn die Sonne weniger scheinen würde, könnten wir den Klimawandel aufhalten. Forscherinnen und Forscher denken darüber schon länger nach – Solar Geoengineering heißt das Fachgebiet. Eine der Idee: Einen Vulkanausbruch imitieren, der die Sonne verdunkelt und so den Planeten kühlt. Eine Andere: Spiegel im All aufstellen und mit ihnen die Sonneneinstrahlung reflektieren. Sollen wir solche tiefgreifenden Eingriffe in die Natur wagen? Das diskutieren wir in dieser Woche im »Klimabericht«, unserem Podcast zur Klimakrise. Unsere Gäste sind Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und Johannes Quaas, Professor für theoretische Meteorologie an der Uni Leipzig.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.