Russland hat den Westen der Ukraine mit einer Reihe von Luftangriffen überzogen. Polen aktivierte seine Luftwaffe, weil ein Marschflugkörper in den eigenen Luftraum eingedrungen sei. Die Ukraine griff die Stadt Sewastopol auf der Krim an.

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Russland führt seit dem 24.2.2022 Krieg gegen die Ukraine - die palästinensische Terrororganisation Hamas greift am 7. Oktober 2023 Israel an. In beiden Ländern gilt der Kriegszustand. Welche Folgen haben die militärischen Auseinandersetzungen für Europa und den Nahen Osten? Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Freitag, 2 x täglich morgens und abends. Am Wochenende und an Feiertagen abends.
Folgen von Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine
789 Folgen
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Folge vom 24.03.2024Raketenangriffe auf Kiew und Attacken auf die Krim
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Folge vom 22.03.2024Moskau spricht zum ersten Mal von Krieg"Wir befinden uns im Kriegszustand", hat Kremlsprecher Dmitri Peskow in einem Interview gesagt. Und weiter: "Ja, es begann als eine spezielle Militäroperation, aber sobald diese Gruppe gebildet wurde, als der kollektive Westen auf der Seite der Ukraine daran teilnahm, wurde es für uns zu einem Krieg." Außerdem: Israel hat im Westjordanland ein Gebiet für den Siedlungsbau beschlagnahmt.
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Folge vom 22.03.2024EU-Staaten fordern sofortige Feuerpause im GazakriegDie EU-Staaten verschärfen ihren Ton gegenüber Israel und fordern angesichts der dramatischen Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine sofortige Feuerpause. Diese solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand, zur bedingungslosen Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltener Geiseln und zur Bereitstellung humanitärer Hilfe führen, heißt es in einer Erklärung von Donnerstagabend, die die EU-Staats- und Regierungschefs verabschiedeten. Es ist die erste gemeinsame Positionierung der 27 EU-Mitgliedstaaten zum Gaza-Krieg seit fünf Monaten.
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Folge vom 21.03.2024Scholz will Zinsen aus russischem Vermögen für Ukraine-Hilfe verwendenZu Beginn des EU-Gipfels hat sich Bundeskanzler Scholz dafür ausgesprochen, Zinsgewinne aus eingefrorenem russischen Vermögen für die militärische Ukraine-Hilfe zu verwenden. Ein Thema bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs ist auch der Plan, Waffen und Munition für die Ukraine auf dem Weltmarkt zu beschaffen. Zu Gast in Brüssel war UN-Generalsekretär Guterres. Die Gipfelteilnehmer berieten mit ihm über den Krieg im Nahen Osten. Danach mahnte Guterres, die Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen sei "beispiellos".