In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über die Farbe von Sex! Es geht nämlich darum, welche Wandfarbe im Schlafzimmer erotisch stimulierend wirkt und welche eher für tote Hose sorgt. Dazu gibt es eine neue Studie, die genau das untersucht hat!Früher hatten viele weiß gestrichene Wände im Schlafzimmer. Heutzutage sind auch manchmal Schlafzimmerwände farbig oder zumindest einzelne Wände. Bei Nicole ist zum Beispiel die Wand hinterm Bett grau gestrichen, bei Yvonne ist es taupe. Laut der britischen Studie gibt es Farben, die das Wohlbefinden steigern und dafür sorgen, dass man länger schläft und auch häufiger Sex hat. Die Probanden haben in verschiedenfarbigen Schlafzimmern geschlafen, und es wurde geschaut, wie war der Schlaf und wie häufig der Sex. Die Farbe Weiß schnitt dabei vergleichsweise schlecht ab. Weiß wurde von den Probanden als steril und ungemütlich wahrgenommen, führte zu nicht so guten Schlaf und weniger Sex. Am schlechtesten schnitten Grau und Braun ab. Das kann Nicole aus Ihrer Erinnerung bestätigen. In einem Ferienhaus in Griechenland, in einem tristen dunkelbraunen Schlafzimmer Marke „finstere Omabude“ lief bei Ihr damals auch nicht viel! Bei der Sexfarbe Rot passiert schon mehr. Studienteilnehmer hatten durchschnittlich häufig Sex nämlich einmal die Woche! Plätze 2 und 3 der Farb-Skala für gutes Sexualleben belegten Blau und Grün (7 ½ Std Schlaf). Denn das Blaue beruhige das Herz-Kreislaufsystem und sei entspannend, gibt Nicole die Studie wieder. Die Probanden hatten hier 2 x die Woche Sex. Die Sieger-Farbe der Studie war für Yvonne und Nicole überraschend: Karamell, ein ganz helles Braun! Hier schliefen die Probanden am längsten und hatten im Schnitt dreimal die Woche Sex!Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole überlagen, was man alles mit einer Tüte Karamellbonbons im Schlafzimmer anstellen könnte.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Yvonne und Nicole haben ein Buch geschrieben mit den besten Geschichten aus dem Erfolgs-Podcast. „Da kann ja jede kommen“, erscheint in diesen Tagen bei Blanvalet und kostet 16 Euro. Dafür gibt’s spannende Einblicke, unfassbare Geschichten und ganz viel fürs Herz. Hier ist der Bestell-Link: bit.ly/ladylike-buchUnd zum Buch gibt es auch eine Tour durch Deutschland: Podcast im Kino mit Yvonne und Nicole und einer multimedialen Supershow in der etliche Erotik-Geheimnisse gelüftet und Konfetti-Kanonen gezündet werden. Die ersten Termine stehen. Hier gibt es Tickets...10. Juni 2022, München: https://muenchen.premiumkino.de/film/ladylike15. Juni 2022, Berlin: https://berlin.premiumkino.de/film/ladylikeUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik Folgen
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Folgen von LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
456 Folgen
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Folge vom 29.04.2022Die Farbe von Sex - Was stimuliert die Libido?
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Folge vom 22.04.2022Erlaubnis zum Betrug - Fremdgehen mit EinverständnisIn der aktuellen Ladylike Podcast-Folge stellt Yvonne Nicole die Gretchenfrage, nämlich ob sie sie verpfeifen würde, im Betrugsfall... Denn das große Thema dieser Ladylike-Folge behandelt die Frage, ob man oder frau sich heimlich einen Liebhaber gönnen sollte, wenn der eigene Partner keinen Sex mehr will. Ein sehr emotionales Thema. Wenn bei beiden Partnern nach einer langjährigen Beziehung, die Lust nachlässt und beide fein damit sind, ist alles okay, wenn aber ein Ungleichgewicht herrscht, der oder die eine will noch, der oder die andere aber nicht mehr, dann wird es schwierig. Für manche Paare ist das sogar ein Trennungsgrund! Schade eigentlich, finden die Ladylike-Podcast-Hosts. Denn wie Yvonne weiß, mache für viele Paare der Sex nur 10 Prozent der gelungenen Partnerschaft aus, alles andere, also 90 Prozent, seien andere Dinge: Familie, gemeinsame Interessen etc. Yvonne fragt: „Ist Liebe nicht so viel mehr als rein körperliche Liebe?“ Für Nicole ist aber auch klar: Das Kribbeln und die Erotik sind auch wichtig. Die beiden stellen sich die Frage, wenn einer der Partner den anderen zwar noch liebt, aber keine sexuellen Bedürfnisse mehr hat, was bedeutet das dann? Jemand der einem das offen sage, könne man nicht hintergehen, das findet jedenfalls Nicole. Aber wie geht es dann weiter? Gibt man dem jeweils anderen dann die Erlaubnis, sich anderweitig sexuell zu vergnügen? Und wenn man die Erlaubnis habe, müsse man selbst auch bereit sein, über das Stöckchen zu springen, gibt Yvonne zu bedenken. Und selbst wenn das alles geklärt ist, wie findet man nach langen Jahren der Partnerschaft einen passenden Sexualpartner. Schaut man auf Tinder? Gibt man ganz old school eine Zeitungsanzeige auf? Oder lässt man es drauf ankommen, was sich ergibt? Fragen, die Yvonne und Nicole erörtern. Und wenn der Sexualtrieb bei einem der Partner aus medizinischen Gründen nicht mehr vorhanden ist, „es“ nicht mehr geht, zum Beispiel aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls und man das Thema deshalb kaum zur Sprachen bringen kann, weil es für den anderen sehr schmerzlich ist, was dann? Gebe ich mir dann selbst die Erlaubnis zum Betrug? Das, so finden sowohl Nicole als auch Yvonne, sei nicht zu rechtfertigen. Was anderes sei es, wenn ein Partner nichts mehr in die Beziehung investiere. Nicole findet es unsexy, wenn einer nur nach Hause komme, sich ein Bier aufmache und auf der Couch hänge. Es sei Teil der Beziehung, für den anderen schöne Momente zu schaffen, die auch die Erotik wieder ankurbeln können. Sie erinnert sich daran, wie ihr Mann mit ihr nach Brandenburg auf einen Acker gefahren ist, zum Sternenhimmel gucken. Etwas Romantik kann die Beziehung auch sexuell wieder aufpeppen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole das Fazit ziehen: Es ist erlaubt, fremdzugehen, wenn man das GO hat. Wenn nicht, dann nicht. Ansonsten kann man sich auch immer noch erfolgreich selbst befriedigen.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Am 9. Mai erscheint das aktuelle Buch von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“ im Blanvalet Verlag. Darin viele Geschichten aus der Ladylike-Community. Aber Vorsicht: Wer dieses Buch liest, wird sich selber danach mit richtig viel Liebe begegnen! Hier ist der Link zu Vorbestellung und ein erster, kleiner Vorgeschmack: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Folge vom 15.04.2022Orgasmus ohne Liebe - Kick oder VertrautheitIn der aktuellen Podcast-Folge sind Yvonne und Nicole schon sehr aufgeregt über das Erscheinen Ihres neuen Buches: „Da kann ja jede kommen“ heißt es und kommt raus am 9. Mai. Eine weitere wichtige Frage, die in der aktuellen Folge geklärt wird, ist die Frage nach dem Orgasmus. Um präzise zu sein, es geht darum, ob man bei einem One-Night-Stand einen genauso intensiven Orgasmus erleben kann wie in einer Liebesbeziehung. Nicole hat das Gefühl, dass bei Frauen der Orgasmus an Liebe geknüpft ist, aber bei Männern sei das oft nicht so. Yvonne verteidigt an dieser Stelle die Männer und erzählt von einem männlichen Freund, der wenn er verliebt sei, viel intensivere Orgasmen erlebe. Nicole findet aber, dass Frauen häufig eine Liste im Kopf hätten, beim Orgasmus sei es aber wichtig, abzuschalten und den Körper einfach machen zu lassen. Yvonne, die in jungen Jahren öfters mal One-Night-Stands hatte, berichtet aus eigener Erfahrung, dass der Sex mit mehr Erfahrung und mehr Vertrautheit mit einem geliebten Menschen einfach immer besser werde. Nicole kann das bestätigen, findet aber, dass die Aufregung einen völlig fremden Körper neu zu entdecken auch einen Kick hätte. Der Sex sei aber häufig mit Fremden nicht so gut, wie bei einem vertrauten Menschen, also auch sie sieht die Liebe hier klar im Vorteil. Yvonne erinnert sich mit dickem Kopf aufgewacht zu sein neben Menschen, deren Namen sie nicht mal kannte. Ihr heutiges Leben in einer monogamen Beziehung sei viel intensiver. Hört rein in die aktuelle Ladylike-Podcast-Folge, in der geklärt wird, in welchen Fälle Yvonne klar von Alkohol abrät. Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Am 9. Mai erscheint das aktuelle Buch von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“ im Blanvalet Verlag. Darin viele Geschichten aus der Ladylike-Community. Aber Vorsicht: Wer dieses Buch liest, wird sich selber danach mit richtig viel Liebe begegnen! Hier ist der Link zu Vorbestellung und ein erster, kleiner Vorgeschmack: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Folge vom 08.04.2022Ein Mann auf Bestellung - ein Katalog schöner MännerIn der aktuellen Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über ein besonders heißes Thema, nämlich Sex auf Bestellung. Die Ladylike-Hörerin Fiona hat die beiden gefragt, wie man sich einen Callboy bestellt: Was es kostet, wo man sowas bucht und was man dabei beachten muss. Yvonne hat sich mal schlau gemacht bei dem Thema. Die erste Hürde sei ja, eine seriöse Anlaufstelle zu finden. Und da hat Yvonne das Callboy-Verzeichnis.com ausfindig gemacht, das sogar in der Zeit erwähnt wird. Dort könnte man sich im Vorfeld informieren und auch angeben, was man eigentlich suche. Gehe es um eine Begleitung in die Oper mit vielleicht ein bisschen knutschen oder wolle frau es richtig besorgt haben. Yvonne zeigt Nicole Bilder von einigen möglichen Männer, die man dort buchen kann. Nicole schaut sich Nick, Max und andere gutaussehende Männer in unterschiedlichen Altersgruppen an. Nicole interessiert der Preis und Yvonne erklärt, dass es natürlich einen Spielraum gebe. Man könne für 2 Stunden 200 Euro bezahlen, es gebe aber auch exklusivere Callboys, die für die gleiche Zeit 500 Euro nähmen. Wolle man den Callboy als Begleiter für einen Besuch in der Oper, Restaurantbesuch und anschließend die ganze Nacht, dann könne das gesamte Paket auch schonmal 1500 Euro kosten. Yvonne stellt fest, dass Frauen wohl sehr anspruchsvoll seien und entsprechend sei das Portal aufgemacht. Über einen der Männer, Kevin aus Dortmund, sei sogar einem ein Artikel in der Zeit erschienen. Für Yvonne ein entscheidender Vorteil eines Mannes auf Bestellung: Die Angst vor Ablehnung, die Frauen oft verspürten, würden sie sicher nicht von einem Callboy erfahren, denn das sei sein Job. Für Nicole stellt sich an dieser Stelle dann doch die Frage der Moral, denn letzten Endes sei es eine Form der Prostitution. Männern, die die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nähmen, würde vorgeworfen, sie nutzten die Frauen körperlich aus, Bezahlen für Liebe sei unmoralisch. Sie stellt die Frage, ob die Inanspruchnahme dieser Dienstleitung auch für Frauen unmoralisch sei. Für Yvonne ist Prostitution okay, wenn sie auf Freiwilligkeit beruhe. Zwangsprostitution ist für sie nicht okay. Nicole hätte Angst, sich in einen dieser schönen Männer zu verlieben. Sie buche den vielleicht wiederholt und fände das dann emotional schwierig. Yvonne meint, in diesem Fall dürfe frau sich einfach nicht verlieben. Für Nicole sei die Lösung, einen bestimmten Mann zu bestellen. Das wäre in Verkleidung Nicoles Mann und in den dürfe sie sich immer wieder verlieben…Hört rein in die aktuelle Ladylike-Podcast-Folge, in der geklärt wird, was romantisiert werden darf und was nicht. Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Am 9. Mai erscheint das aktuelle Buch von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“ im Blanvalet Verlag. Darin viele Geschichten aus der Ladylike-Community. Aber Vorsicht: Wer dieses Buch liest, wird sich selber danach mit richtig viel Liebe begegnen! Hier ist der Link zu Vorbestellung und ein erster, kleiner Vorgeschmack: bit.ly/ladylike-buchDie aktuelle Ladylike-Folge wird präsentiert von Savage X Fenty, der Lingeriemarke aus den USA. Co-Founderin ist die Musik- & Modeikone Rihanna. Mehr Informationen und besonders günstige Angebote exklusiv für Ladylike-Fans findet Ihr hier: savagex.de/ladylikeUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.