Damit beginnt die Geschichte der Kirche und ihrer Dogmen: Vor 1700 Jahren, im Jahr 325, fand das berühmte Konzil von Nizäa statt. Einberufen hatte es Kaiser Konstantin, der erste christliche Kaiser. Er wollte das Christentum als einendes Band für sein Riesenreich etablieren, dazu brauchte es EIN Bekenntnis, EINEN Ostertermin und dieselben Regeln fürs Glaubensleben. Die Folgen davon reichen bis heute.

Religiös
Religion - Die Dokumentation Folgen
Einblick in das, was die Welt zusammenhält, was Menschen unbedingt angeht: Diskurse aus Religion, Glaube, Theologie, Spiritualität und Kirche, Schlüsselmomente der Kirchen- und Religionsgeschichte.
Folgen von Religion - Die Dokumentation
379 Folgen
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Folge vom 06.06.2025Grundsteine des Christentums - 1700 Jahre Konzil von Nizäa
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Folge vom 06.06.2025Heiliges Jahr oder höllischer Overtourism? Rom-Wallfahrten im "Giubileo"Dieses Jahr ist ein "Heiliges Jahr". Alle 25 Jahre wird ein solches Jubeljahr vom Vatikan ausgerufen. Auf über 30 Millionen Pilger aus aller Welt hat sich die Stadt Rom eingestellt - zusätzlich zu den Touristen. Auch viele Wallfahrer aus den Bayerischen Diözesen werden darunter sein. Die Stadt ist überfüllt, nicht nur wegen des neuen Papstes. Was lässt sich nun in Rom erleben: ein heiliges Jahr oder höllischer Overtourism?
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Folge vom 30.05.2025Die tägliche Verheißung - vor SonnenaufgangVor Sonnenaufgang liegt der Tag noch vor uns. Die Sorgen sind noch nicht wach. Irene Dänzer-Vanotti fragt nach der täglichen Verheißung der Zeit, bevor das Licht kommt und der Tag beginnt.
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Folge vom 29.05.2025Zwischen Armut und Agentengesetz: Hilfsprojekte in GeorgienJeder Mensch hat eine unverhandelbare Würde. Diese Würde will das katholische Hilfswerk Renovabis mit seiner diesjährigen Spendenaktion zu Pfingsten stärken und zwar ganz gezielt in Osteuropa. Dort steht die Menschenwürde in vielen Ländern unter Beschuss, etwa in Georgien. Die autoritäre Politik der Regierung schränkt die Meinungsfreiheit ein und erschwert Nichtregierungsorganisationen ihre soziale Arbeit vor Ort. Antje Dechert war in Georgien unterwegs.