
Comedy & Kabarett
Schwarz & Rubey Folgen
Simon Schwarz und Manuel Rubey machen eigentlich schon seit Jahren einen Podcast, nur aufgenommen hat die beiden bislang leider niemand. Ab sofort ändert sich das. Denn die beiden österreichischen Schauspieler - bekannt aus Produktionen, wie die "Eberhoferkrimis" oder "Braunschlag" - haben einen Deal gemacht: Trotz chronischem Lampenfieber wagt Filmschauspieler Simon Schwarz den Schritt auf die Bühne, spielt und schreibt mit Manuel Rubey ein Kabarett-Programm. Dafür bricht Manuel mit dem Vorsatz, dass er niemals Teil eines Zwei-Männer-labern-über-Gott-und-die-Welt-Podcasts sein wollte. Tja, jetzt haben beide den Salat. Ein herrlicher Wiener Schmäh und ein erfrischend unkorrekter Österreichischer Humor machen Schwarz und Rubey zu einer Podcast-Perle für alle Fans von Theater, Film, Kabarett und Wiener Lebensart. Ab und an kommen sogar Gäste vorbei. Es gibt eine NEUE Email Adresse **post@schwarzundrubey.com** Alle Mails werden gelesen und (fast immer) beantwortet. Kooperationsanfragen: Julia Sobieszek **julia@peggys.agency** Herzlichen Dank an Monta für die Titelmusik "Good Morning Stranger".
Folgen von Schwarz & Rubey
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Folge vom 03.01.2024Geblanket I 17Ganz viel Leserpost wird vorgelesen und kommentiert. Bundeskanzler Black ruft zu tollen Dingen für die Zukunft und die Gegenwart auf. Und auch das Glücksrad wird wieder gedreht. So startet man ganz entspannt in 2024 - HAPPY NEW YEAR!
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Folge vom 27.12.2023Die Rauhnächte I 16Simon und Manuel räuchern das Jahr aus. Salbei, Palo Santo, Feuersand und Kräuterbündel kommen zum Einsatz. Eine Spezialfolge zwischen den Jahren. Guten Rutsch! Ausführend produziert von Good Guys Entertainment Herzlichen Dank an Monta für die Titelmusik "Good Morning Stranger". Ebenso herzlich bedankt bei Ingo Pertramer für das Titelbild.
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Folge vom 23.12.2023Türchen #2424 Ersatz-Briefe, bzw. Türchen. Eine Heidenarbeit, aber es kommt von Herzen. Heute: Heiligabend.
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Folge vom 22.12.2023Türchen #2324 Ersatz-Briefe, bzw. Türchen. Eine Heidenarbeit, aber es kommt von Herzen. Heute: Der Unterschied zwischen Hoch- und Subkultur.