Wohlstand für Alle
Durch die Immobilien- und Finanzkrise von 2007/2008 lösten sich Milliarden in Luft auf oder sie wurden in die Rettung von Banken gesteckt.
Doch bei der Krise haben keineswegs alle verloren: Einige Spekulanten erkannten früh sowohl den Ernst der Lage als auch die Schwachstellen des Finanzmarktes und wetteten auf den Zusammenbruch des Systems.
Auf den Verlust eines Wertpapiers zu wetten, was im Börsenjargon auch Shorten genannt wird, ist eine durchaus gängige Praxis. Ausgelöst wurde die Krise ursprünglich durch faule Kreditpakete, doch verdient wurde an ihr durch absurd anmutende Ausfallversicherungen.
Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt erklären in der neuen Folge von „Wohlstand für alle“ die komplexen Finanzmarktmechanismen hinter der Krise.
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Wirtschaft
Wohlstand für Alle Folgen
Wir, Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt, sprechen wöchentlich über Geld. Jeden Mittwoch behandeln wir in "Wohlstand für Alle" ein Wirtschaftsthema und werfen dabei einen anderen Blick auf ökonomische Zusammenhänge. Impressum: Ole Nymoen Wolfgang Schmitt Podcast GbR Am Schlossgarten 3 56566 Neuwied Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE3303228702 E-Mail: oleundwolfgang@gmail.com Konto: Wolfgang M. Schmitt/Ole Nymoen, Betreff: Wohlstand fuer Alle, IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12
Folgen von Wohlstand für Alle
435 Folgen
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Folge vom 25.09.2019Ep. 07: Top, die Wette gilt! Wie an der Börse um Milliarden gezockt wird
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Folge vom 18.09.2019Ep. 06: Warum eine CO2-Steuer ungerecht istWohlstand für Alle Radikale Schritte sind erforderlich, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Doch sind eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und die Einführung einer CO2-Steuer wirklich die Lösung? Während die Unternehmenssteuern in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken sind, kann dies von Verbrauchsteuern nicht behauptet werden. Man denke nur an die Ökosteuer, aber auch die Mehrwertsteuer wurde von 16 auf 19 Prozent erhöht. Ob Verbrauch- oder Mehrwertsteuer – jeder ist davon betroffen, egal ob arm oder reich, jung oder alt. Gerecht ist das nicht, denn solche Steuererhöhungen bekommen vor allem diejenigen zu spüren, die ohnehin nicht viel haben. Mit den Gelbwesten-Protesten regte sich bereits in Frankreich Widerstand gegen diese unsoziale Steuerpolitik; das könnte auch in Deutschland geschehen, sollte wirklich eine CO2-Steuer kommen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Verbrauchsteuern. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
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Folge vom 11.09.2019Ep. 05: Warum die Bahn zu spät kommtWohlstand für Alle "Urlaub von Anfang an“, lautete 1975 ein Werbeslogan der Bahn, als sie noch die Deutsche Bundesbahn hieß. Es müssen herrliche Zeiten gewesen sein, als noch nicht Profitinteressen darüber entschieden, wo und wann die Züge abfahren. Durch die Bahn-Reform wurde aus der Bundesbahn die Deutsche Bahn AG. Auch sie hat schöne Werbesprüche wie etwa „Die Bahn kommt“ – nur leider tut sie dies eben oft zu spät und dann noch in falscher Wagenreihung. Woran aber liegt es, dass zum einen gefordert wird, die Bürger sollen aus Gründen des Klimaschutzes und um die maroden Straßen zu entlasten, mehr Bahn fahren, zum anderen jedoch die Bahn schlichtweg zu teuer, zu häufig zu spät und für die ländlichen Teile des Landes völlig unpraktisch ist? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der 5. Folge von „Wohlstand für Alle“. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
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Folge vom 04.09.2019Ep. 04: Libra - so gefährlich ist das Facebook-GeldWohlstand für Alle Lange schon ist Facebook weit mehr als nur ein „soziales“ Netzwerk, der Konzern ist eine gigantische Werbeplattform, die im Jahr 2017 einen Umsatz von 41 Milliarden US-Dollar erzielte und spätestens während des letzten US-Wahlkampfs ihre Unschuld gänzlich verloren hat. Jetzt will Facebook-Chef Mark Zuckerberg die Macht der Plattform noch ausweiten und eine eigene Facebook-Währung auf den Weltmarkt bringen. Libra soll das digitale Geld heißen, das die Weltwirtschaft radikal verändern und einen Angriff auf unsere bürgerlichen Freiheitsrechte bedeuten könnte. Praktisch, bequem und einfach soll das Libra-Geld sein, doch vor allem ist das Facebook-Geld gefährlich – für schwache Währungen, aber möglicherweise auch für die Weltwährungen. Besonders brisant: Facebooks Vorbild ist China. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt im Video! Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior