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Bunker, Tiefgaragen, private Keller – Wo wir im Ernstfall Schutz finden
Sollte in Kürze ein militärischer Angriff auf Deutschland erfolgen, könnten lediglich 500.000 Menschen in Schutzanlagen untergebracht werden. Die seit dem Ende des Kalten Krieges verbleibenden 579 Schutzräume entsprechen größtenteils nicht mehr den aktuellen Standards. Daher plant die Bundesregierung, Milliarden in den Schutz der Zivilbevölkerung zu investieren – im Gespräch sind auch moderne Schutzbauten.
Experten heben hervor, dass umfunktionierte Bereiche wie U-Bahn-Schächte, Tunnel oder private Keller ähnlich effektiven Schutz zum geringeren Preis bieten könnten. Wer dort allerdings für längere Zeit ausharren möchte, benötigt die passende Ausrüstung.
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Bunker, Tiefgaragen, private Keller – Wo wir im Ernstfall Schutz finden
von Lukas Meyer-Blankenburg
Sendezeit | Fr, 19.09.2025 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |