„Rocket man“ wurde er mal genannt, und tatsächlich gleicht Bulent Altans Karriere einem Raketen- oder besser Satellitenstart. Direkt von der Uni kam er 2004 zu Elon Musks gerade erst gegründetem Unternehmen SpaceX und wurde gleich zu einer der wichtigsten Figuren im Konzern. Inzwischen kreist er als Investor und Ideengeber der Weltraumszene quasi in seiner eigenen Umlaufbahn. Altan war lange Co-Chef des Unternehmens Mynaric und ist Investor bei Alpine Space Ventures. Er erzählt Konrad Fischer, wie er die Anfänge von SpaceX erlebte, weshalb seine Karriere eigentlich schon im Kindergarten begann – und wie es um die Raumfahrtindustrie in Europa bestellt ist.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
***
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit
[Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

Wirtschaft
Chefgespräch | Der True-Success-Podcast Folgen
Varinia Bernau (Ressortleiterin Management & Karriere) und Konrad Fischer (Ressortleiter Unternehmen & Technologie) diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg. Logodesign: Patrick Zeh
Folgen von Chefgespräch | Der True-Success-Podcast
317 Folgen
-
Folge vom 23.08.2024Raumfahrt-Investor Bulent Altan: „Was man von SpaceX lernen kann: Innovation ist wichtiger als pures Geld“
-
Folge vom 16.08.2024DeepL-Chef Kutylowski: „Diese Balance zwischen Selbstbewusstsein und Hybris – da ist es schwer, die Linie zu finden“Mal ehrlich: Wann haben Sie zuletzt im Büro etwas aus dem Kopf ins Englische übersetzt – und nicht nur durch DeepL oder Google translate geschleust? Bei manchen ist das sicher schon eine Weile her. Der Mann, der vielen von Ihnen die Kopfarbeit abgenommen hat, heißt Jaroslaw Kutylowski. Er ist Gründer und Chef von DeepL, dem wertvollsten KI-Start-up der Republik. Der Wert des Unternehmens mit Sitz in Köln und 900 Mitarbeitern wird inzwischen auf zwei Milliarden Euro geschätzt. Kutylowski spricht mit Varinia Bernau über den Sinn und Unsinn, eine Sprache zu erlernen. Und über die Frage, wie sich europäische Start-ups wie seines gegen die Übermacht der US-Techkonzerne behaupten können. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
-
Folge vom 09.08.2024Deag-Gründer Schwenkow: „Künstler dürfen gierig sein, genauso gierig wie Fußballer“Peter Schwenkow muss große Ohropax-Vorräte haben. Vierzig Jahre lang hat er Konzerte in der ganzen Welt veranstaltet, von den Berliner Philharmonikern über Ed Sheeran und die Rolling Stones bis zu David Bowie. Und nicht nur das: Mit vielen dieser Künstler ist er auch verbunden durch persönliche Anekdoten. Siebzig Jahre alt, führte Schwenkow bis Anfang dieses Jahres die Deag, einen der größten Konzertveranstalter der Welt – den er 1978 selbst gegründet hat. Er erzählt Konrad Fischer, wie aus dem Zwei-Mann-Betrieb ein Weltkonzern wurde, warum er sich zwischendurch mal als Politiker versuchte und wie das sogenannte Dynamic Pricing den Ticket-Schwarzmarkt kontrollieren soll. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
-
Folge vom 01.08.2024G+D-Chef Wintergerst: „Ein sentimentales Gefühl für Bargeld ist ganz gesund“Sind Sie gerade auf dem Sprung in den Sommerurlaub? Und wollen Sie womöglich etwas weiter weg? Müssen Sie noch irgendwo Geld wechseln? Oder zahlen Sie eh alles per Karte – womöglich gar mit dem Smartphone? So oder so dürfte dabei etwas ins Spiel kommen, das aus einer der Fabriken von Ralf Wintergerst kommt. Der nämlich hat die Lizenz zum Gelddrucken. Auch in Zeiten, in denen Geld digital ist. Wintergerst führt seit 2016 das Unternehmen Giesecke+Devrient, Weltmarktführer bei Banknoten - mit 14.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro. Er spricht mit Varinia Bernau natürlich über die Liebe der Deutschen zum Bargeld, aber auch über die Frage, wie eitel man als Chef sein darf oder sogar sein sollte – und was man beim Karate für die Chefetage lernt. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)