
Wirtschaft
Das zählt. MenschWirtschaft Folgen
Wirtschaft ist viel mehr als trockene Zahlen und Aktienkurse. Ob ein Kaufhaus schließt, Menschen über Werkverträge beschäftigt werden oder ein erfolgreiches neues Unternehmen entsteht: Die Folgen für Beschäftigte, Kunden und das gesellschaftliche Leben sind vielschichtig. Als Reporter/innen sind wir für unsere Recherchen unterwegs und finden mehr als nur Fakten. Wir treffen Menschen, berichten über Jobsuche, Umweltprobleme und knappe Ressourcen. Wird das Wasser knapp, wenn die Sommer trocken bleiben? Müssen wir Wasser in Plastikflaschen abfülllen? Wir machen erlebbar, wie stark sich wirtschaftliche Vorgänge auf das tägliche Leben der Menschen auswirken. Wir wollen hintergründig über unsere Erfahrungen vor Ort berichten. "Das zählt" will bewegen und einen neuen Blick auf Zusammenhänge werfen, die unseren Alltag bestimmen. Dafür setzen wir auf Reportagen, Gespräche und Hintergründe.
Folgen von Das zählt. MenschWirtschaft
-
Folge vom 05.08.2021Erfinder sein – von der Idee zum ProduktWer träumt nicht davon, plötzlich eine gute Idee zu haben, mit der sich Geld verdienen lässt. Sarah Sassou hat einige Erfinder getroffen. Solche, die uns mit sehr kleinen Ideen den Alltag erleichtern und solche deren Beruf es ist Dinge zu erfinden.
-
Folge vom 29.07.2021Energie aus Altreifen- Innovatives Recycling-VerfahrenFür die Firma Pyrum Innovations AG aus Dillingen und den Gründer Pascal Klein war es ein langer und schwieriger Weg bis zur Marktreife. Die Geschichte erzählt Reporter Peter Sauer im Gespräch mit Yvonne Schleinhege .
-
Folge vom 20.07.2021Traumjob Astronaut – Mathias Maurer und die RaumfahrtRichard Branson und Jeff Bezos gehören zu den ersten Weltraumtouristen. Mathias Maurer wird einige dieser Superreichen treffen, wenn er im Weltall ist. In Das zählt. MenschWirtschaft mit Karin Mayer und Lars Ohlinger geht es um: Traumjob Astronaut.
-
Folge vom 15.07.2021Die Fahrrad-Offensive – kommt die Verkehrswende?Rad fahren - in Coronazeiten haben das haben viele gemacht. In Großstädten wurden Autospuren zeitweise zu Radwegen, das gab es im Saarland nicht. Nur 3% der saarländischen Bevölkerung nutzen das Rad regelmäßig im Alltag. Warum eigentlich?