Maus-Tierfilmer Jens Hamann hat eine Spinne in sein Studio gelockt: Mit der Kamera will er ganz genau zuschauen, wie das kleine Tier es schafft, ein großes Netz zu weben. Fleißig und mit mehreren verschiedenen Fäden macht sich der Achtbeiner an die Arbeit. Die Speichenfäden halten das Netz stabil. Doch erst die klebrigen Fäden werden Insekten gefährlich…
Folgen von Die Sendung mit der Maus
297 Folgen
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Folge vom 19.02.2021Wie baut die Spinne ihr Netz?
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Folge vom 18.02.2021Cloud-ComputingWenn man etwas auf dem Computer speichern möchte, ist immer häufiger von einer besonderen "Wolke" die Rede. André macht sich auf die Suche nach dieser "Cloud" und besucht ein Rechenzentrum.
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Folge vom 18.02.2021Früher-Heute: BrötchenSchon 1969/70 hat Armin seine ersten Sachgeschichten gedreht. Los ging es mit dem Frühstück: Wo kommen eigentlich Brötchen, Milch und das Ei her? Erzählt wurde vom Ende her. Vom Frühstückstisch ging Armin Schritt für Schritt zurück zum Ursprung – und schaut heute, was sich in den 50 Jahren verändert hat. Auch heute kommen in einer großen Backfabrik für die Brötchen Mehl, Salz, Zucker Wasser und Hefe in einen Bottich. Nur kommt das Mehl aus dem Silo, nicht dem Sack – über Rohrleitungen, mit eingebauter Mehl-Waage. Auch sonst passiert hier heute alles vollautomatisch. Was früher undenkbar war: Viele „Bäckereien“ bekommen die Teiglinge nur angeliefert und legen sie in ihre Backautomaten. Früher lieferten Bäcker auch aus – morgens schwang sich auch mal der Brötchenjungen aufs Fahrrad, mit den vorbestellten Brötchen im Gepäck.
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Folge vom 18.02.2021Früher-Heute: SchrankenwärterDen ganzen Tag immer wieder auf den nächsten Zug warten und die Schranken runterkurbeln, wenn es soweit ist. Das ist heute unvorstellbar. Früher war das ein Ganztagsjob für den Schrankenwärter auf seinem Posten: In einem kleinen Häuschen sorgte er dafür, dass die Schranke rechtzeitig die Straße sperrte – und kurbelte sie schnell wieder hoch, nachdem ein Zug vorbeigefahren war. Heute gibt es den klassischen Schrankenwart gar nicht mehr. Viele Bahnübergänge wurden von Brücken oder Unterführungen ersetzt. Wo das nicht möglich war, werden die Schranken heute von der Leitstelle aus gesenkt und gehoben – vollautomatisch und kontrolliert von Sensoren.