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Mundart

Dini Mundart - Schnabelweid

«Dini Mundart – Schnabelweid» ist die Sendung für alle, die Mundart lieben. Wir bringen die Mundartvielfalt der deutschen Schweiz zum Klingen. Lesungen von MundartautorInnen, Lieder von MundartsängerInnen, Geschichten und Beiträge zur Mundartkultur von Freiburg bis ins St.Galler Rheintal und von Schaffhausen bis zu den Walsern.

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Folgen von Dini Mundart - Schnabelweid

50 Folgen
  • Folge vom 24.07.2025
    Mundart-Songtexte unter der Lupe
    Was macht einen «besonderen» Mundart-Songtext für unseren Mundartredaktor aus? Was steckt hinter den Bildern und Assoziationen, mit denen aktuelle Mundartsängerinnen und -Sänger in ihren Texten arbeiten? Diesen Fragen gehen wir heute auf dem Grund. Wer sich genau auf den Text von Liedern achtet, wird in aller Regel belohnt. Mit etwas Glück findet man dabei sogar echte Trouvaillen, die auf ein grosses dichterisches Talent der Texterinnen und Texter dahinter schliessen lassen. In der heutigen Sendung geht Mundartredaktor Simon Leuthold einer subjektiven Auswahl aktueller Mundartsongs auf den Grund und nimmt ihre Texte genauer unter die Lupe. Es gibt viel zu entdecken: Spielereien mit Doppeldeutigkeiten, Leerstellen, die mehr sagen als viele Worte, eine brennende Karriereleiter im Hinterhof als Bild für den selbstverschuldeten Stillstand – und eine alles einnehmende, zähe Sauce, die immer und überall hervorzuquellen droht. Um diese Songs geht es in der Sendung: · Andryy: Mich oder Züri · Nina Valotti: Rauch im Wind · Melina Nora: Was Hokksch · Dachs: Äschäbächer Halb Voll · Stahlberger: Bösi Wonig / Wartzimmer / Munzigi Teili
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  • Folge vom 17.07.2025
    Von «Chäs und Brot» ans «End der Welt»: lustige Haltestellennamen
    Wie kommt ein Ort zum Namen «Neuewelt»? Warum gibt es in Zug eine Haltestelle «Schutzengel»? Und stand beim «Galgenfeld» wirklich einmal ein Galgen? In dieser Sendung erfahren Sie es! Im dichten Schweizer ÖV-Netz finden sich etliche Haltestellen mit lustigen bis merkwürdigen Namen. In Bern gibt es gleich mehrere: «Chäs und Brot», «Henkerbrünnli» oder «Galgenfeld» - und «Wander», benannt nach einer Firma, die dort gar nicht mehr ansässig ist. Aber auch ausserhalb der Bundesstadt trifft man auf lustige ÖV-Haltestellen-Namen, etwa «End der Welt» bei Magglingen, oberhalb von Biel, «Neuewelt» in Münchenstein bei Basel, «Schutzengel» in Zug oder «Wienacht» im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Und nicht zu vergessen die vielen «Lache» und «Brüel» - die nichts mit positiven oder negativen Emotionen zu tun haben, sondern vielmehr mit wässrigem Untergrund. Genausowenig wie «Gaggi Säge» und «Bisisthal» mit Kot oder Urin. Wir gehen in dieser Sendung den Hintergründen von solch merkwürdigen Haltestellen-Namen nach und sorgen für den einen oder anderen Aha-Moment. Kommen Sie mit auf eine unterhaltsame Schweizerreise!
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  • Folge vom 10.07.2025
    «Als Zwipf e Bundesziegel»
    Wer so etwas sagt, ist vielleicht einer oder eine der 8’497 Rekruten und Rekrutinnen, welche am 30. Juni in die RS (Rekrutenschule) eingerückt sind. «Zwipf» ist die Abkürzung für «Zwischenverpflegung» und «Bundesziegel» eine Metapher für die trockenen «Militärguetsli». Was ist das für eine Sprache? Eines ist sofort klar: Wer nie im Militär war, hat Mühe zu folgen. Nebst Fachbegriffen wimmelt es nur so von Abkürzungen (AdA = Angehöriger der Armee) und Kommandos (Abtreten!). Nebst der offiziellen Sprache hat sich unter Soldatinnen und Soldaten eine inoffizielle Sprache entwickelt, welche das System der Abkürzungen übernimmt. Ein «DAdA» ist der «dümmste anzunehmende Angehörige der Armee» oder «SBG SKA» bedeutet «suchen bis gefunden, sonst kein Ausgang». Unter den ironischen Begriffen gibt es nebst Abkürzungen auch Metaphern wie «Chlöpfbäse» für das Gewehr oder «Grindweh-Gamälle» für den Stahlhelm. André und Nadia lassen zudem eine junge Frau Wachtmeister zu Wort kommen, wie die Militärsprache auf sie wirkt, und hören, was der Armeesprecher Stefan Hofer für eine Haltung zur Militärsprache hat. EWS (Es wird schpannend!)
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  • Folge vom 03.07.2025
    Schweizer Französisch tönt anders!
    Das Französisch in der Romandie ist nicht dasselbe Französisch wie in Paris. In dieser Sendung zeigen wir die auffälligsten Unterschiede auf. Ausserdem zeigen wir, wie sich die Einstellung der Romandes und Romands zu ihren regionalen Eigenheiten gewandelt hat. Genau wie im deutschen Sprachraum gibt es auch im französischen regionale Unterschiede. Das Französisch der Romandie unterscheidet sich von jenem in Belgien, Paris oder Südfrankreich - und zwar in allen Bereichen der Sprache: In der Aussprache, im Tempo, im Wortschatz und im täglichen Sprachgebrauch. Zusammen mit dem Sprachwissenschaftler Mathieu Avanzi von der Universität Neuenburg schauen wir auf die Eigenheiten des Schweizer Französisch. Ausserdem beleuchten wir die sprachliche Seite des komplexen Verhältnisses der Romandie zum grossen Nachbarn Frankreich und zum kulturellen Zentrum der Frankofonie: Paris. Laut Avanzi zeigt sich hier nämlich ein neuer Stolz auf die sprachlichen Eigenheiten in der Romandie. Eine uralte Hieroglyphen-Geschichte und ein Flicken Im zweiten Teil der Sendung stellen wir den neusten Streich des Zürcher Vielschreibers Viktor Schobinger vor: Den 3000 Jahre alte Text «De räisrapport vom Wenamuun», übersetzt aus dem Altägyptischen ins Zürichdeutsche. Schobinger bringt uns so die Odyssee des ägyptischen Tempeldieners Wenamuun nach Libanon und Zypern und zurück nach Ägypten näher - und als Bonus gleich noch eine Einführung ins Altägyptische. Gegen Ende der Sendung öffnen wir den traditionellen Mundart-Briefkasten: Dieses Mal mit Fragen zur Herkunft des Ausdrucks «auf Anhieb» und der Bezeichnung «Hüeberlig» für einen Flicken. Und mit der Erklärung, wo der Familienname Pfirter seinen Ursprung hat. Buch-Hinweise: · Mathieu Avanzi: Atlas du français de nos régions. Armand Colin 2017, 159 Seiten. · Viktor Schobinger: Wenamuun · hierogliifisch und züritüütsch. Schobinger-Verlag 2025, 378 Seiten.
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