Mit Drogen an die Front und ihre Folgen
Mit Drogen an die Front und ihre Folgen © Rotorhead / freeimages.com

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Drogen im Krieg – Wach mit Pillen oder sterben

In der Ukraine greifen Militärangehörige auf Marihuana, Aufputschmittel oder Beruhigungstabletten zurück, um die Dauerbelastung zu ertragen. Nach ihrer Rückkehr aus dem Vietnamkonflikt hatten viele amerikanische Soldaten mit ihrer Abhängigkeit von Heroin zu kämpfen. Dennoch wird Abhängigkeit offiziell nicht als Problem anerkannt. In der deutschen Armee bleibt die Zahl der nicht erfassten Fälle nach wie vor hoch.

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Diese Abhandlung beleuchtet sowohl historische als auch gegenwärtige Entwicklungen im militärischen Umgang mit Betäubungsmitteln, untersucht Mängel bei vorbeugenden Maßnahmen und erklärt, warum Verschweigen weder für die betroffenen Individuen noch für die Gesellschaften, denen die Soldatinnen und Soldaten dienen, eine Lösung darstellt.

"Drogen im Krieg – Wach mit Pillen oder sterben" im Überblick

Drogen im Krieg – Wach mit Pillen oder sterben

von Julia Weigelt

Sendezeit Mo, 14.07.2025 | 19:30 - 20:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen Feature - Politik und Soziales"
Radiosendung