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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

329 Folgen
  • Folge vom 26.05.2023
    Enpal-CEO Kohle: „Kapitalismus ist das beste Tool, um den Klimawandel aufzuhalten“
    Sie ist eine der am schnellsten wachsenden Greentech-Firmen Europas: Das Solar-Start-up Enpal. Anfang des Jahres verdoppelte das Unternehmen seine Bewertung auf 2,25 Milliarden Euro. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der Gründer und CEO Mario Kohle über die deutsche Solarindustrie, die Energiepolitik der Bundesregierung und seinen persönlichen Aufstieg vom Arbeiterkind zum Millionär. „Kapitalismus ist das beste Tool, um den Klimawandel aufzuhalten“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Kohle spricht auch über das China-Geschäft und die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. “Man kann eigentlich sagen, dass so ziemlich jedes Solarmodul auf der Welt einmal durch eine chinesische Wertschöpfungskette gegangen ist”, sagt er. Matthes und Kohle sprechen auch über den persönlichen Aufstieg des Gründers, die Frage, warum er trotz der multiplen Krisen optimistisch bleibt, und warum der Fachkräftemangel für das Berliner Start-up keine Rolle spielt. Außerdem erzählt der Gründer, was er von großen Unternehmerpersönlichkeiten, darunter Tesla-Chef Elon Musk, Amazon-Gründer Jeff Bezos und den Zalando-Chefs Robert Gentz und David Schneider, die beide in sein Solar-Startup investiert haben, gelernt hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 19.05.2023
    DM-CEO Werner über die Zukunft des Handels, Führung in Krisenzeiten und seine größte Angst
    Die Geschichte der Drogeriekette DM ist die Geschichte einer kontinuierlichen Transformation. Seit der Gründung 1973 hat sich das Unternehmen ständig neu erfunden. Christoph Werner, Chef der Drogeriekette und Sohn von dm-Gründer Götz Werner, hat das Unternehmen vor rund drei Jahren übernommen und durch die Pandemie geführt. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Werner über diesen Wandel, aber auch über die Zukunft des Handels und die Verantwortung, einen Konzern mit über 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa zu führen. Außerdem spricht Werner ganz offen über die Fragen, was er von seinem Vater gelernt hat, wie seine Kindheit in einer Unternehmerfamilie aussah, und wie er vom Praktikanten beim Kosmetikhersteller L’Oreal zum CEO der größten Drogeriemarktkette wurde. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 12.05.2023
    Verhaltensökonom Falk: „Menschen sind keine moralischen Superhelden“
    Die neue Folge von Handelsblatt Disrupt wird in dieser Woche von der Vize-Chefredakteurin Kirsten Ludowig moderiert. Sie ist Host des Podcasts Handelsblatt Rethink Work und spricht mit dem Verhaltensökonomen Armin Falk über die Motive von Menschen in Entscheidungssituationen, moralische Konflikte und die Frage, warum Menschen im Alltag oft an sich selbst scheitern. Falks Antwort: „Menschen sind keine moralischen Superhelden.“ Der Bonner VWL-Professor erklärt, welchen Einfluss der Charakter, die individuelle Situation und Gefühle wie Neid auf Entscheidungen haben. Aus seiner Sicht gebe es zwei Arten von Neid, den guten und den bösen. Der „gute Neid“ sei produktiv, er motiviere Menschen, sich anzustrengen, um besser zu werden, etwa im Job oder beim Sport. Der „böse Neid“ dagegen sei destruktiv, er verleite Menschen dazu, den Vorsprung anderer zu zerstören. Diese Form des Neides habe nur einen Ausweg, so Falk: die Liebe, nämlich die positive Anerkennung des Gegenübers und die Akzeptanz, dass er oder sie einen Schritt weiter sei als man selbst. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 05.05.2023
    Alexander Sixt über die Zukunft der Mobilität, große Pläne in den USA und seine eigene Vergänglichkeit
    Die Geschichte des Mobilitätsunternehmens ist eine Geschichte des Wandels. Seit 1912 Jahren hat sich Sixt auch immer wieder neu erfunden. In der neuen Ausgabe des Podcasts Handelsblatt Disrupt spricht der Unternehmer Alexander Sixt ganz offen über diesen Wandel – aber auch über die Verantwortung, ein so großes Unternehmen zu führen, über sein Verhältnis zu seinem Co-CEO und Bruder Konstantin, die Expansionspläne in den USA, seinen umstrittenen Deal mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD und die Frage, warum er sich jeden Morgen seine eigene Vergänglichkeit bewusst macht. Im Interview mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Sixt auch über seine größte unternehmerische Herausforderung: „Die Einfachheit in diesem komplexen Produktangebot wieder herzustellen, die Dinge einfacher lebbar, verständlicher zu machen, das ist eine der Hauptaufgaben, vor der wir stehen.“ Denn auch das sei ein Problem von Transformationen, dass die Dinge immer komplexer würden. Zudem findet recht klare Worte zum Wirtschaftsstandort Deutschland. Deutschland versinke „in einem regulatorischen Sumpf“. Speziell beim Umbau des Mobilitätssystems kritisiert er die fehlende Strategie. Sixt zeigt in dem Interview auch, wie intensiv er sich schon mit Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt hat – und verrät, was er ChatGPT als erstes gefragt hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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