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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

330 Folgen
  • Folge vom 23.10.2020
    Big-Data-Forscher Mayer-Schönberger: „Die Welt verliert massiv an Innovationskraft“
    Der Big-Data-Experte von der Universität in Oxford, Viktor Mayer-Schönberger, fordert in seinem neuen Buch „Machtmaschinen“ neue Regeln für die Daten-Ökonomie. Wie die aussehen können, erklärt er in der aktuellen Ausgabe des Podcasts Handelsblatt Disrupt. Mayer-Schönberger kritisiert, dass die Tech-Konzerne unfassbare Mengen an Daten gesammelt haben, durch die eine unglaubliche „informationelle Macht“ entstehe, die letztlich auch Innovationen behindert. Seine Forderung: Konzerne wie Google und Facebook - aber auch alle anderen Unternehmen einer bestimmten Größe - müssten dazu gezwungen werden, ihre Daten zu teilen. Denn die derzeitigen Datenmonopole verhindern laut Mayer-Schönberger Innovationen in vielen Branchen. Das könnten zum Beispiel Snesordaten sein, die das Google-Schwesterunternehmen mit seinen selbstfahrenden Fahrzeugen einsammelt. Im Podcast erklärt der Datenwissenschaftler, wie dadurch Innovationen entstehen und warum Europa von solchen Regelungen stark profitieren würde. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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  • Folge vom 16.10.2020
    Zoom-CIO Moseley: “Wir wollen virtuelle Meetings besser machen als persönliche Treffen”
    Der Aktienkurs der Videokonferenzplattform Zoom hat sich in den vergangenen Monaten vervielfacht. “Alle Zahlen bei uns wachsen exponentiell”, sagt der Chief Information Officer des Unternehmens, Harry Moseley. Nun will er “virtuelle Meetings besser machen als persönliche Treffen”. Ob mehr dahinter steckt als Marketing, wie Konferenzen und Messen verändern werden und wie sich Unternehmen führen lassen, deren Mitarbeiter sich kaum noch persönlich treffen können, diskutiert Moseley diese Woche mit Handelsblatt-Redakteur Sebastian Matthes im Podcast Disrupt. Außerdem erklärt er die Strategie hinter dem neuen App-Store des Unternehmens und inwiefern sich Zoom von den Videokonferenzplattformen von Microsoft oder Google unterscheidet. Der wichtigste Punkt aus seiner Sicht: Zoom konzentriere sich ausschließlich auf Videokommunikation und könne sich allein schon deshalb besser auf die Bedürfnisse der Nutzer einstellen. Auch Moseley findet allerdings Videokonferenzen mitunter ermüdend, glaubt aber, dass Zoom selbst dafür eine technische Lösung finden wird. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Tech-Reporterin Larissa Holzki über die Digitalisierung der Industrie und warum das Münchner Start-up Celonis so ein gutes Beispiel dafür ist. *** Weitere Informationen zu unserem Werbepartner finden Sie hier: schroders.de/transformation — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren. Werden Sie Mitglied unseres Panels und teilen Sie Ihre Gedanken zu Produkten, Preisen, Mediennutzung und mehr. Registrieren Sie sich kostenlos unter handelsblatt.com/panel.
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  • Folge vom 09.10.2020
    Kry-Direktorin Gratzke: „Die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland wurde jahrelang blockiert“
    In anderen Ländern ist der virtuelle Arztbesuch seit Jahren Standard - in Deutschland stehen Online-Sprechstunden dagegen noch am Anfang. Der größte europäische Anbieter für Telemedizin ist das schwedische Start-up Kry, das Anfang des Jahres 155 Millionen Dollar bei Investoren eingesammelt hat. Seit einigen Monaten ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv. Über die ersten Erfahrungen, die Hürden im System - und ihre Pläne spricht die ärztliche Direktorin von Kry, Monika Gratzke. Im Podcast Handelsblatt Disrupt sagt sie: „In Deutschland bauen wir auf einem hervorragenden Gesundheitssystem auf.“ Problematisch seien allerdings die teils zu strengen Gesetze für die digitalen Gesundheitsanbieter - und vor allem das langsame Internet. Die beste Technik nütze nichts, wenn die Patienten sie nicht nutzen können. Außerdem ein kurzes Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Julian Olk über Gesundheitsapps, die neuerdings auch von Krankenkassen bezahlt werden. Und am Ende erklärt Technologiereporterin Larissa Holzki, wie Algorithmen Investoren dabei helfen, die vielversprechenden Start-ups zu finden. *** Weitere Informationen zu unserem Werbepartner finden Sie hier: schroders.de/transformation — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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  • Folge vom 02.10.2020
    Transferwise-CEO Käärmann: “Für Fintechs wird London durch den Brexit an Relevanz verlieren”
    Es war eine simple Idee: Internationale Überweisungen billiger und einfacher machen. Auf dieser Idee basiert das Geschäft des Londoner Start-ups Transferwise, das mit einer Bewertung von fünf Milliarden Dollar zu den wertvollsten Fintechs Europas gehört. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Kristo Käärmann darüber, wie die Idee für das Unternehmen entstanden ist, welche neuen Produkte das Unternehmen entwickelt, wo die Stärken europäischer Start-ups liegen - und warum sich traditionelle Banken mit Innovationen so schwer tun. Im Anschluss daran ein kurzes Gespräch mit dem Digital-Experten und Herausgeber des China Briefs Björn Ognibeni, der sich intensiv mit der Frage beschäftigt, was europäische Firmen in Sachen digitaler Transformation von Unternehmen in China lernen können. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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