Die Idee für Celonis kam Bastian Nominacher und ein paar Studienfreunden noch an der Uni. Heute ist das junge Technologieunternehmen 2,5 Milliarden Dollar wert. Und die Algorithmen der Firma helfen weltweit agierenden Konzernen dabei, ihre Geschäftsprozesse in Echtzeit zu überwachen und ihre Datenmassen besser zu verstehen. Damit ist Celonis zu einem der schnellstwachsenden Technologieunternehmen der Welt geworden, für das sich längst auch internationale Investoren interessieren. Welche Pläne das Start-up hat, erklärt Celonis Co-CEO Nominacher bei Handelsblatt Disrupt.
Außerdem analysieren diese Woche bei Handelsblatt Disrupt unsere Korrespondenten aus Washington, Peking und dem Silicon Valley den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump, den Videodienst TikTok in den USA zu verbieten.
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Wissenschaft & Technik
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Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Folge vom 07.08.2020Bastian Nominacher: Wird Celonis das nächste SAP?
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Folge vom 31.07.2020BCG-Deutschlandchef Tauber: “Corona wird die Transformation in vielen Technologiefeldern wahnsinnig beschleunigen”Die Coronakrise hat die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Aber wie geht es danach weiter? Welche Unternehmen kommen am besten durch die Krise? Wie verändert Corona die Technologiewelt? Und vor allem: Welche Eigenschaften brauchen sie, um die Rezession schnell hinter sich zu lassen? Darüber spricht BCG-Deutschlandchef Matthias Tauber diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt. Außerdem berichtet Handelsblatt-Technologiereporter Alexander Demling über den Auftritt der CEOs von Google, Apple, Facebook und Amazon vor dem amerikanischen Kongress - und welche Folgen die Aussagen für die Debatte über die Macht der Tech-Konzerne haben werden. —- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 24.07.2020Digitalberater Schrader: „Deutschland befindet sich seit 2001 im digitalen Lockdown“Hat es in Deutschland durch Corona einen Digitalisierungsschub gegeben? Eine “Zwangsdigitalisierung”, wie einige meinen? Oder hat die Krise vor allem die digitalen Defizite offengelegt? Der Buchautor und Gründer der Digitalagentur SinnerSchrader, Matthias Schrader, hat da eine klare Meinung: Deutschlands digitale Rückständigkeit habe eine lange Geschichte: Schon seit 2001 befinde sich das Land in einem digitalen Lockdown. “Daran hat auch Corona nichts geändert“, sagt er im Podcast Handelsblatt Disrupt. Dennoch sieht er auch Chancen für erfolgreiche digitale Ideen aus Deutschland. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit dem Präsidenten des Handelsblatt Research Institute Bert Rürup über die wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten Monate. Und ein Blick auf die Aktien amerikanischer Technologiekonzerne, die immer neue Rekordwerte erreichen. Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner hält die Vergleiche einiger Experten mit der New Economy-Blase für verfrüht. Ihr Urteil: Die Bedeutung der Konzerne für die Realwirtschaft sei heute wesentlich größer als damals. Die Rally wird wohl noch eine ganze Weile anhalten. —- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 17.07.2020Merck-CEO Oschmann: “Ich fürchte eine noch größere Gesundheitskrise als Covid-19”Der Pharma- und Technologiekonzern Merck setzt seit Jahren auf technologische Megatrends: Biotech, Medizintechnik - aber auch Grundstoffe für innovative Oberflächen, Displays - und Chips. Dafür hat sich das Unternehmen immer wieder stark gewandelt, Firmen gekauft und Unternehmensteile abgestoßen. Der CEO des Pharma- und Technologieunternehmens Merck, Stefan Oschmann, hat diesen Wandel vorangetrieben. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Oschmann über die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre, den milliardenschweren Risikokapitalfonds, den Merck mit anderen Konzernen aufgelegt hat und die Gefahr durch multiresistente Erreger. Kurz zu Wort kommt auch der Münchner Forscher Stephan Sieber, der dieses Jahr den mit einer Million Euro dotierten “Future Insight Prize” von Merck verliehen bekommt. Sieber arbeitet an neuartigen Antibiotika, die dabei helfen sollen, die von Oschmann befürchtete Gesundheitskrise zu verhindern. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin über das Phänomen, dass Videokonferenzen müde machen - und wie Psychologen diese “Zoom Fatigue” erklären. —- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.