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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

330 Folgen
  • Folge vom 17.04.2020
    Futuristin Amy Webb über die 7 wichtigsten Tech-Trends 2020
    Wenn die Futuristin Amy Webb bei Tech-Konferenzen wie der SXSW in Austin (Texas) spricht, bleibt in der Regel kein Platz frei. Tausende verfolgen jedes Jahr, wie die Gründerin des Future Today Institute ihren neuesten Tech Trends Report vorstellt. Darin sammelt die Professorin für Strategische Zukunftsplanung an der New York University Hunderte aktuelle Trends und neue Technologien, die in den nächsten Monaten mit großer Wahrscheinlichkeit an Bedeutung gewinnen werden. Im Podcast erklärt Amy Webb, welche Technologien dieses Jahr bestimmen werden, welche Entwicklungen Unternehmen unterschätzen - und wie die Coronakrise die Weltwirtschaft verändern wird - und China helfen wird. Sie erklärt auch, warum es so vielen Unternehmen so schwer fällt, auf disruptive Veränderungen zu reagieren. Firmen in allen Branchen, so sagt sie, erkennen technische Entwicklungen nicht schnell genug, weil sie zu sehr auf ihr eigenes Geschäft schauen und nicht mitbekommen, wie sich die technologische Welt um sie herum verändert. “Dadurch”, sagt Webb, “werden die Unternehmen verletzlich”. Amy Webb hat zudem ein lesenswertes Buch geschrieben, das kürzlich auf Deutsch erschienen ist. “Die großen Neun: Wie wir die Tech-Titanen bändigen und eine Künstliche Intelligenz zum Wohle aller entwickeln können”. Es geht in dem Buch um die großen Tech-Konzerne - von Apple über Alibaba bis Amazon - und ihre immer mächtigeren Algorithmen - und um die Frage, wie eine Welt aussieht, deren technologische Basis von einer Handvoll Konzerne kontrolliert wird. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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  • Folge vom 10.04.2020
    Civey-Mitgründerin Mütze: “40 Prozent der Deutschen bezeichnen die Krise als Existenzbedrohung für ihren Arbeitgeber”
    Wie geht es eigentlich den Deutschen kurz vor Ostern, mitten in der Coronakrise? Wie kommen sie im Homeoffice klar? Und wie blicken sie auf eine zunehmend unsichere Wirtschaft? Janina Mütze, die Mitgründerin des digitalen Marktforschungsinstitut Civey, befasst sich täglich mit solchen Fragen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt gibt die Unternehmerin einen Einblick in ihre Zahlen und erklärt, wie Civey mit neuen Technologien die etablierten Meinungsforschungsinstitute unter Druck setzen will - und mit welchen Attacken die auf das junge Berliner Unternehmen reagieren. Im Anschluss daran: Ein Blick in die Homeoffices unserer Nation und die Frage, ob die Menschen dort auf einmal anders kommunizieren. Dafür spreche ich mit Oliver Blüher, dem Deutschland-Chef von Slack. Wie läufts bei dem Messaging-Dienst in Deutschland? Und vor allem: Wie schlägt sich das Unternehmen gegen den übermächtigen Wettbewerber Microsoft? Und am Ende noch ein Blick nach Peking zu meiner Kollegin Dana Heide, die beschreibt, wie der Shutdown dort langsam aufgehoben wird - auch mit Hilfe neuer Technologien. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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  • Folge vom 03.04.2020
    Uniklinik-Direktor Werner: “Corona wird das gesamte Gesundheitssystem verändern”
    In vielen Kliniken werden zu viele der wichtigsten Prozesse “noch mit dem Faxgerät geregelt”, beklagt Jochen Werner, ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Essen, das falle in der aktuellen Coronakrise besonders negativ ins Gewicht. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Werner, wie seine Klinik auf die Herausforderungen reagiert, welche Rolle dabei die Digitalisierung spielt - und warum er Gesichtsmasken im Alltag für sinnvoll hält. Er will seine Klinik, die er heute schon ein “Smart Hospital” nennt, zu einer “smarten Gesundheitsplattform” weiterentwickeln. Die Folgen der Coronakrise für Konzerne, Mittelständler und Selbstständige wurden intensiv diskutiert. Was aber bedeutet der scharfe wirtschaftliche Einbruch für Start-ups? Dazu ein kurzes Interview mit dem Chef des Bundesverbands Deutsche Start-ups, Christian Miele. Er warnt, dass Deutschland in Folge der Krise viele innovative Unternehmen verlieren könnte. Und dann noch ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporter Stephan Scheuer, der sich diese Woche mit den Vorbehalten von Datenschützern in Deutschland und den USA gegen den Videokonferenz-Anbieter Zoom beschäftigt hat. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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  • Folge vom 27.03.2020
    Lilium-Gründer Wiegand: “Flugtaxis zu bauen ist sinnvoller, als weitere Milliarden in Straßen zu stecken”
    Die Idee ist faszinierend: Das Flugtaxi-Start-up Lilium arbeitet an einem Jet, der senkrecht von fast jedem Punkt in der Stadt starten und dann 300 Kilometer pro Stunde zurücklegen soll. Damit will das junge Unternehmen die Verkehrsprobleme lösen - in bestimmten Fällen sollen die Flugtaxis sogar Zugstrecken überflüssig machen. Doch die junge Firma hat zuletzt einige Rückschläge erlebt: Bei der Wartung brannte einer von zwei Lilium-Prototypen ab. Und dann sorgte ein Luftfahrtexperte für Diskussionen, der das technische Konzept der Firma anzweifelt. Die Investoren von Lilium schreckte das nicht: Sie steckten, wie das Handelsblatt diese Woche berichtete, weitere 240 Millionen Dollar in das Unternehmen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt bekräftigt Lilium-Gründer Daniel Wiegand seine Pläne: “Wir werden unseren Taxi-Dienst 2025 starten”. Und wenig später werde der Dienst nur unwesentlich teurer sein als ein ICE-Ticket. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin Ina Karabasz darüber, wie Daten dabei helfen, die Corona-Epidemie in den Griff zu bekommen. Und eine Schalte nach New York zu Handelsblatt-Korrespondentin Katharina Kort, die dieser Tage über eine Stadt berichtet, die eigentlich niemals schläft - die nun aber jäh zum Stillstand gekommen ist. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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