Verspätungen, eine kriselnde Gütersparte, veraltete Technik: Die Probleme der Bahn sind bekannt. Ein Teil der Lösung, das glaubt jedenfalls Manuel Gerres, ist die Digitalisierung des Konzerns. Gerres ist Magaging Director von Deutsche Bahn Digital Ventures, und in dieser Funktion versucht er, neue Technologien für den Konzern zu finden und in junge Firmen zu investieren.
Mit Start-ups beschäftigt sich auch Florian Nöll. Der Seriengründer hat den Bundesverband Deutsche Start-ups aufgebaut, den er nun verlässt. Bei Handelsblatt Disrupt zieht er Bilanz, spricht über die jungen Unternehmen in Deutschland - und die Versäumnisse der Politik. Nöll wünscht sich, dass die Bundesregierung endlich die Dinge angeht, die sie lange versprochen hat.
Und am Ende noch ein Gespräch mit dem Handelsblatt-Technologiereporter Christof Kerkmann über die Chancen von Gaia X, der neuen europäischen Daten-Plattform.

Wissenschaft & Technik
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Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
330 Folgen
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Folge vom 01.11.2019Deutsche-Bahn-Ventures-Chef Gerres: „Wir wollen uns mit 100 Millionen Euro an innovativen Start-ups beteiligen“
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Folge vom 25.10.2019LinkedIn Vice President Shapero: „Europäer sind bei LinkedIn aktiver als Amerikaner“Wie läuft das Geschäft für LinkedIn in Deutschland? Was hat sich durch die Microsoft-Übernahme verändert? Und welche Pläne hat LinkedIn für die Zukunft? Diese Fragen beantwortet Dan Shapero diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt. Er spricht dabei über die Inhalte-Ambitionen seines Unternehmens - und darüber, wie Künstliche Intelligenz sein Unternehmen verändert. Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit dem Cybersecurity-Experten Sven Herpig von der Stiftung Neue Verantwortung. Er warnt vor den oft übersehenen Folgen von Attacken auf Künstliche Intelligenz. Denn Algorithmen seien viel einfacher manipulierbar als viele denken. Und am Ende noch ein Blick zu Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner nach New York. Dort gab es diese Woche vor allem ein Thema: Das Desaster rund um das einst wertvollste Start-up WeWork.
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Folge vom 18.10.2019KI-Forscherin Zweig: “Wir sollten nie eine starke KI entwickeln - sie könnte unglaublichen Schaden anrichten”Katharina Zweig ist eine der bekanntesten Informatikerinnen Deutschlands. Sie lehrt an der TU Kaiserslautern, berät die Bundesregierung – und hat gerade ein Buch über Algorithmen geschrieben („Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl: Wo künstliche Intelligenz sich irrt, warum uns das betrifft und was wir dagegen tun können“). Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht sie darüber, wie Algorithmen den Alltag verändern werden, welche Regeln sie brauchen, ob Computer menschliche Intelligenz überflügeln können und warum selbst sie als Informatikerin ein ungutes Gefühl bei Sprachassistenten hat. Seit dieser Woche ist klar: Auch der chinesische Netzausrüster Huawei darf Komponenten für das deutsche 5G-Netz liefern. Welche Folgen das hat, erklärt Handelsblatt-Reporter Stephan Scheuer. Natürlich gebe es Risiken. Was viele aber übersehen: „Auch Ericsson und Nokia bauen Mobilfunk-Technologie in China, auf die der chinesische Staat theoretisch Zugriff hat“. Am Ende noch ein Gespräch mit Handelsblatt-Börsenreporterin Astrid Dörner über Mark Zuckerbergs zunehmende Probleme mit der Kryptowährung Libra. Bei dem Projekt sind wichtige Kooperationspartner wie Visa, Mastercard und Paypal abgesprungen. Der Grund: Am Ende war der Druck der Regulierer einfach zu groß. Dörner glaubt: „Libra wird nicht starten“. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
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Folge vom 11.10.2019Smartlane-CEO Monja Mühling: „Wir bieten den Firmen einen Vorsprung im Kampf gegen Amazon“Das Münchner Start-up Smartlane hat eine von Künstlicher Intelligenz gesteuerte Software entwickelt, mit der Logistikfirmen ihre Flotten effizienter steuern können. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Mitgründerin Monja Mühling über den Verkehr der Zukunft, Drohnen-Lieferungen - und warum die Software ihres Unternehmen den Verkehr deutlich reduzieren könnte. Und die Idee von Smartlane prominente Investoren an: Vor wenigen Tagen stieg Frank Thelen mit seiner Investmentgesellschaft Freigeist bei dem Unternehmen ein. Er glaubt, wie er bei Handelsblatt Disrupt sagt, dass Smartlane das Potenzial habe, eine Gegenmacht zu Amazons ausgeklügelter Logistik-Technologie zu werden. „Bislang haben Händler außerhalb von Amazon kaum Zugang zu solcher Technologie“, sagt er. „Smartlane wird das ändern.“ Und am Ende noch ein Gespräch mit Sebastian Borek, der als Chef der Founders Foundation Gründer ausbildet - und sie mit Mittelständlern vernetzt. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting