Ein Vortrag des Medienwissenschaftlers Michael HallerModeration: Sibylle Salewski**********Im Krieg ringen Militär und Medien um die Deutungshoheit. Wie zuverlässig ist die journalistische Berichtserstattung aus Kriegsgebieten? Welche Rolle spielten Medien historisch in Kriegen?Michael Haller war Professor für Journalistik an der Uni Leipzig und ist jetzt Direktor des Europäischen Instituts für Journalismus- und Kommunikationsforschung. Seinen Vortrag "Die Medien im Krieg" hielt er am 8. Oktober 2024 in Leipzig im Rahmen des Symposiums Schicksalsgemeinschaft – Verlorener Frieden in Europa. Organisiert wurde das Symposium von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig.**********+++ Medien +++ Berichterstattung +++ Krieg +++ Konflikt +++ Medien im Krieg +++ Friede +++ Journalismus +++ Deutungshoheit +++ Militär +++ Interessen +++ Kriegsreporter**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Geraldine Schüle: Von der Zirkustrainerin zur Kriegsreporterin und zurückAfghanistan: Taliban gehen repressiv gegen Journalisten vorKalter Krieg: Ende des Koreakrieges 1953**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Hörsaal - Deutschlandfunk Nova Folgen
Fragen der Zeit. Was Forscher*innen über unser Leben herausfinden. Einblicke in die Wissenschaft. Neue Folgen immer donnerstags und freitags.
Folgen von Hörsaal - Deutschlandfunk Nova
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Folge vom 06.12.2024Medien im Krieg - "Wissen wir wirklich, was in der Kriegswelt los ist?"
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Folge vom 05.12.2024Europas Geschichte - Das 20. Jahrhundert war zutiefst anormalEin Vortrag des Historikers Sir Christopher ClarkModeration: Sibylle Salewski**********Kann uns der Blick in die Geschichte helfen, die Gegenwart zu verstehen? Ja. Aber nur, wenn man einige Fallstricke vermeidet. Ein Vortrag über geschichtliche Analogien und die Wurzeln Europas.Sir Christopher Clark (Professor Chris Clark | Faculty of History University of Cambridge) ist Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catherine's College an der University of Cambridge. Sein Vortrag "Europa als Schicksalsgemeinschaft? Vom politischen Nutzen der Geschichte" hielt er am 8. Oktober 2024 in Leipzig im Rahmen des Symposiums "Schicksalsgemeinschaft – Verlorener Friede in Europa". Organisiert wurde das Symposium von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig.**********Schlagworte: +++ Geschichte +++ Gegenwart +++ Analogien +++ Europa +++ Gewalt +++ Friede +++ Politik +++ 20. Jahrhundert +++ 19. Jahrhundert +++ Instrumentalisierung +++ Manipulation**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Religionsgeschichte: Anfänge der Toleranz in EuropaAntoninische Pest, Justinianische Pest: Pandemien in der Geschichte EuropasEuropäische Geschichte: Das Meer als Raum für Grenzerfahrung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
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Folge vom 29.11.2024Rechtswissenschaft - Wie der Begriff "Rechtsstaat" instrumentalisiert wirdEin Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian PichlModeration: Nina Bust-Bartels**********Unser Rechtsstaat dient der Begrenzung staatlicher Macht. Der Begriff wird jedoch aktuell im Sinne eines starken Staates, der hart durchgreift umgedeutet. Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian Pichl über die Folgen dieser Umdeutung.Maximilian Pichl ist Rechts- und Sozialwissenschaftler und Professor für Soziales Recht an der Hochschule Rhein-Main. Sein Buch "Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat" ist 2024 bei Suhrkamp erschienen. Seinen gleichnamigen Vortrag hat er am 29. Oktober 2024 an der Uni Kassel gehalten. Veranstaltet wurde der Vortrag von der Professur für Politische Theorie. Der Beitrag spiegelt die Ansichten des Vortragenden wider. ********** Schlagworte: +++ Rechtsstaat +++ Migrationspolitik +++ Abschiebungen +++ Sozialpolitik +++ Kriminalität +++ Jura +++ Rechtswissenschaften +++Law and Order +++ Polizeistaat +++ Grundrechte +++ **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Grundgesetz: Wie sich unsere Verfassung verändert hatClankriminalität: Von der Problematik eines BegriffsKulturelle Revolution: So verändern Menschenrechte die MigrationsdebatteRusslands Krieg: Was das Völkerstrafrecht kann und was nicht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
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Folge vom 28.11.2024Triggerpunkte - Warum die Klimakrise polarisiertEin Vortrag des Soziologen Linus WestheuserModeration Nina Bust-Bartels**********Die gesellschaftliche Diskussion um die Klimakrise gleicht einem Kulturkampf. Dabei könnten wir auch ganz anders über die Klimafrage streiten. Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser.Linus Westheuser ist Soziologe an der Humboldt-Universität Berlin. Seinen Vortrag "Klimakonflikte als Ungleichheitskonflikte" hat er am 21. Oktober im Rahmen der Klimaringvorlesung "TU Berlin for Future" an der Technischen Universität Berlin gehalten. Sein Vortrag basiert auf dem Buch "Triggerpunkte" das Linus Westheuser zusammen mit Steffen Mau und Thomas Lux geschrieben hat und das 2024 bei Suhrkamp erschienen ist.********** Schlagworte: +++ Soziologie +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Uni +++ Universität +++ Wissen +++ Gesellschaft +++ Klima +++ sozial +++ Umwelt +++ Diskussion +++ Debatte +++ Schutz +++ Klimaschutz +++ Umweltschutz +++ Trigger +++ Auslöser +++ Streit +++ Ärger +++ Wut +++ Not +++ Armut +++ Geiz +++ Geld +++ Einkommen +++ Komfort +++ Gefühl +++ Ängste +++ Angst +++ Zukunft +++ Sorge +++ **********Quellen aus der Folge:Triggerpunkte.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimaforschung: Die Verursacher des KlimawandelsHermann Flohn und die Klimaforschung: Entdecker des menschengemachten KlimawandelsKlimaforschung: Wetterextreme könnten häufiger werdenKlimaforschung: Landflächen verantwortungsvoller nutzen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .