Musica Argentina para Bigband | hr-Bigband cond. by Gabriel Pérez, Instituto Cervantes, Frankfurt, September 2009 | “Musica Argentina para Bigband“ zu Deutsch etwa “argentinische Musik für Bigband arrangiert“. Pérez, der aus der nordargentinischen Metropole Cordoba stammt, bedient sich dabei der Folklore dieser Region. Im Gegensatz zu Buenos Aires, wo der Tango dominiert, spielt man in und um Cordoba vor allem indianische Musik, Gaucho-Lieder und ähnliches. Von dieser Musik war Gabriel Pérez in seiner Kindheit und Jugend umgeben. Sie inspiriert ihn zu seinen Kompositionen und Arrangements. (Sendung vom 16.2.)

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Hot & Cool: Von Coleman Hawkins bis Kamasi Washington - live, von der hr-BigBand, mit neuen CDs oder aus dem Archiv
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Folge vom 12.02.2025Die hr-Bigband - mit Musica Argentina
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Folge vom 07.02.2025Die hr-Bigband - mit Spotlight JazzSpotlight Jazz: At the movies | hr-Bigband feat. cond. by Rainer Tempel, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Oktober 2024 | Spotlight Jazz ist ein besonderes Konzertformat zur After-Work-Zeit, das in gut einer Stunde zu einem besonderen Thema in die Welt des Jazz entführt. Dieses Mal wird Professor Rainer Tempel die lange Geschichte des Jazz als Filmmusik aufrollen. Von alten Hollywoodstreifen über neueste Animationsfilme - aus allen Bereichen bringt er Musik mit. Selbst die, die erst nach dem Film zu Jazz-Klassikern wurde! (Sendung vom 9.2.)
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Folge vom 02.02.2025Blues'n'Roots - mit Ruthie Foster u. a.Jeden zweiten Donnerstag präsentieren wir an dieser Stelle alte und neue Aufnahmen aus den Bereichen Blues, Jazz, Swing, Rhythm'n'Blues, Soul und Country: Aktuelle Alben von Mike Zito, Ruthie Foster, Colin James. (Sendung vom 30.1.)
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Folge vom 30.01.2025ARD Jazz. Spotlight: Jutta Hipp 100!Einst Europas Leading Lady des Jazz - Daniella Baumeister auf den Spuren der fast vergessenen Pianistin Jutta Hipp (1925-2003): “Sie war hip schon lang vor den Hippies“, sagte Klarinettist Rolf Kühn einmal über Jutta Hipp. Noch während des Zweiten Weltkriegs war die junge Pianistin infiziert vom Jazz, von dieser von den Nazis als “entartet“ diffamierten Musik, die für Jutta Hipp zum Synonym für Freiheit wurde. Jutta floh 1946 in den Westen, Anfang der Fünfziger kam sie nach Frankfurt, wurde Europes First Lady of Jazz und cooles Aushängeschild des Jazzkellers. Schon bald ließ sie sich überreden, nach New York zu gehen, wo sie jedoch scheiterte. Sie spielte nie wieder einen Ton, kam nie wieder nach Deutschland zurück, arbeitete als Näherin in einer Fabrik in Queens, zeichnete und fotografierte. Als Jutta Hipp 2003 in New York einsam starb, hat die Jazzwelt sie fast vergessen. Langsam wird sie heute wieder entdeckt. Wir feiern sie im ARD Jazz Spotlight kurz vor dem 100ten Geburtstag. (Sendung vom 3.2.)