Stefan Grimm (restposten.de) ist spontan beim Digital Commerce Day für einen anderen Speaker eingesprungen und hat einen denkwürdigen Vortrag zum Ende des Großhandels gehalten. Er ist wahrscheinlich einer der Know-How Träger schlechthin, wenn es um Großhandel+E-Commerce+KMU geht. In dem Vortrag hat er herrlich aufgezeigt, welche riesigen Lücken noch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Großhandel klaffen.
Wirtschaft
Kassenzone | CEO Interviews Folgen
Kassenzone.de analysiert E-Commerce Strategien und Geschäftsmodelle. Wöchentlich sprechen Gründer und CEOs von Händlern, Marken und Herstellern über ihr Geschäftsmodell und die eigene E-Commerce Strategie. Die Gäste werden befragt Karo Junker de Neui, Geschäftsführerin von Etribes und von Alexander Graf, Geschäftsführer & Gründer von Spryker Systems.
Folgen von Kassenzone | CEO Interviews
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Folge vom 04.06.2015K#72 Kundenantrag: Realitäten im Großhandel
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Folge vom 20.05.2015K#71 Matthias Schrader zum Thema Grüne Wiese vs. KonzernMatthias Schrader spricht mit Alexander Graf über die Chancen und Risiken von Grüne Wiese Projekten wie Collins und die häufig gemachten Fehler, wenn Konzerne sich an "digitaler Transformation" versuchen.
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Folge vom 15.05.2015K#70 Digital Commerce Day Hamburg: Begrüßung und Diskussion mit Tarek MüllerAuf dem Digital Commerce Day in Hamburg (http://www.digital-commerce-day.de/) ging es nicht mehr um die Tipps & Tricks im E-Commerce, sondern darum welche Fragen wir uns stellen müssen. Nach dem 10min Intro von mir spricht Tarek Müller über seine Gründungserfahrung und das Projekt Collins. Dieser Vortrag war eines der Highlights des Tages.
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Folge vom 22.03.2015K#69 Frisches Obst in Jakarta – Happyfresh.comMarkus Bihler war CEO von Tirendo, bevor er sich im Oktober 2014 an die Gründung eines Lebensmittellieferdienstes (Happyfresh.com) in Südostasien gemacht hat. Er hat neben einem sehr ordentlichen Funding im 7-stelligen Bereich ein illustres Team um sich versammelt und mir in einem Interview ein paar Fragen zu dem Geschäftsmodell beantwortet. Lieferdienst in Südostasien – das klingt erst mal nach einer Schnapsidee. Die harten Fakten (Marktpotential, Timing…) sprechen allerdings dafür. Wenn man genau hinschaut, dann ist das Potential vor Ort sogar deutlich vielversprechender als in gesättigten Märkten wie Deutschland. In Jakarta lässt sich noch Geld mit dem Handel von Lebensmitteln verdienen und Kunden zahlen auskömmliche Gebühren für den Extraservice. In Deutschland hingegen fahren Kunden lieber eine Stunde durch die Stadt, um 10 Cent beim Einkauf der Butter zu sparen. http://www.kassenzone.de/2015/03/12/frisches-obst-in-jakarta-happyfresh-com/