Der Papst hat mit seinen Äußerungen zum Krieg zwischen der Ukraine und Russland viel Kritik geerntet. Franziskus hatte im Schweizer Fernsehen gesagt, dass derjenige Stärke zeige, der die Situation erkenne und den Mut habe zu verhandeln. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter etwa warf dem Papst vor, sich auf die Seite Russlands zu stellen und Putin eine Blaupause für weiteres Vorgehen zu liefern.
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Russland führt seit dem 24.2.2022 Krieg gegen die Ukraine - die palästinensische Terrororganisation Hamas greift am 7. Oktober 2023 Israel an. In beiden Ländern gilt der Kriegszustand. Welche Folgen haben die militärischen Auseinandersetzungen für Europa und den Nahen Osten? Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Freitag, 2 x täglich morgens und abends. Am Wochenende und an Feiertagen abends.
Folgen von Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine
789 Folgen
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Folge vom 10.03.2024Papst erntet Kritik nach Äußerungen zu Friedensverhandlungen
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Folge vom 10.03.2024Habeck und Biden kritisieren Israels Vorgehen in GazaVizekanzler Robert Habeck hat an die israelische Regierung appelliert, ihr Vorgehen in Gaza zu ändern. Was dort passiert, sei schlimm für die Zivilbevölkerung, sagte der Grünen-Politiker bei seinem USA-Besuch in einem Interview von "Welt TV". Habeck äußerte zwar Verständnis für die Position Israels, die Hamas-Strukturen zerstören zu wollen. Man dürfe sich gegen die Terrororganisation verteidigen, müsse das aber anders machen und mit mehr Schutz für Zivilisten. Der Minister verwies auf den Beginn des Fastenmonats Ramadan und darauf, dass die islamischen Staaten sich bisher sehr zurückgehalten hätten mit Kritik an Israel - oder sogar gesprächsbereit seien. Auch US-Präsident Joe Biden hat Kritik geäußert. Er sehe in der Kriegsführung von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mehr Schaden als Nutzen für das Land, sagte Biden dem Sender MSNBC. Habeck und Biden kritisieren Israels Vorgehen in Gaza.
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Folge vom 09.03.2024See-Korridor Zypern-Gaza könnte bald in Betrieb gehenDie Vorbereitungen für die Eröffnung des Hilfskorridors für Schiffe in den Gazastreifen stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Ein Sprecher der spanischen Hilfsorganisation Open Arms erklärte, dass eines ihrer Schiffe noch heute von Zypern aus in Richtung Gaza ablegen will.
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Folge vom 08.03.2024EU-Kommissionschefin kündigt Gaza-Hilfslieferungen auf dem Seeweg anEU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat erste Gaza-Hilfslieferungen auf dem Seeweg bereits für das Wochenende angekündigt. Das sagte die Chefin der EU-Behörde bei einem Besuch in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. Von dort sollen Schiffe mit Hilfsgütern in das Palästinensergebiet starten. Die USA haben angekündigt, einen provisorischen Hafen in Gaza zu bauen. Dies könnte allerdings mehrere Wochen dauern. Israel wird vorgeworfen, immer wieder Hilfslieferungen auf dem Landweg zu blockieren.