Estlands Ministerpräsidentin Kaja Kallas hat eindringlich zur Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland aufgerufen. Beim traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg und in den ARD-Tagesthemen warnte sie davor, Kreml-Chef Wladimir Putin zu unterschätzen. Nach jedem weiteren Schritt werde er noch mutiger. Kallas bekräftigte, der Westen habe die Ressourcen, um der Ukraine zu helfen, den Krieg zu gewinnen.

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Russland führt seit dem 24.2.2022 Krieg gegen die Ukraine - die palästinensische Terrororganisation Hamas greift am 7. Oktober 2023 Israel an. In beiden Ländern gilt der Kriegszustand. Welche Folgen haben die militärischen Auseinandersetzungen für Europa und den Nahen Osten? Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Freitag, 2 x täglich morgens und abends. Am Wochenende und an Feiertagen abends.
Folgen von Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine
788 Folgen
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Folge vom 21.02.2024Estlands Regierungschefin: Putin sofort stoppen
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Folge vom 20.02.2024Ampel-Fraktionen wollen weitere Waffen für die UkraineDie Ampel-Fraktionen wollen die Bundesregierung auffordern, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. Dabei geht es auch um Systeme, die Geschosse bis weit hinter die russische Frontlinie feuern können. In dem Entwurf für den Antrag ist von Taurus-Marschflugkörpern nicht die Rede. Kanzler Olaf Scholz lehnt es seit Monaten ab, der Ukraine diese Waffen zur Verfügung zu stellen. Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat angekündigt, für einen Ukraine-Antrag der Union zu stimmen.
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Folge vom 20.02.2024EU-Staaten fordern Feuerpause im GazastreifenDie geforderte Feuerpause soll zu einem nachhaltigen Waffenstillstand, zur bedingungslosen Freilassung der Geiseln und zur Bereitstellung von humanitärer Hilfe führen, hieß es. Die Außenminister der 26 EU-Mitgliedstaaten riefen Israel auch auf, in Rafah im äußersten Süden des Gazastreifens keine militärischen Maßnahmen zu ergreifen, die die bereits katastrophale humanitäre Lage verschlimmern.
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Folge vom 19.02.2024Japan und Ukraine unterzeichnen WirtschaftsabkommenDer ukrainische Ministerpräsident Schmyhal hat in Japan für Unterstützung beim Wiederaufbau seines Landes geworben. Der Privatsektor sei der wichtigste Motor für den Wiederaufbau in der Ukraine, sagte Schmyhal heute bei einer Konferenz in Tokio, an der rund 300 Regierungs- und Wirtschaftsvertreter beider Länder teilgenommen haben. Beide Seiten unterzeichneten verschiedene Abkommen, unter anderem zum Wiederaufbau der Infrastruktur, zur Minenräumung und zur Landwirtschaft.