Was brauche ich zum Glücklichsein? Die Antwort auf diese zentrale Frage unserer Lebenskunst wächst einem oft erst im Laufe eines Lebens zu. Und es braucht „Aha-Momente“, um zu begreifen, was wirklich glücklich macht. Die Management-Trainerin, Journalistin, Vortragsrednerin und Autorin Sabine Asgodom hat zu ihrem 70sten Geburtstag ihre „70 Aha-Momente zum Glücklichsein“ aufgeschrieben und daraus ein erfolgreiches Buch gemacht. Bei Lebenswert, den Gesprächen am Feiertag, möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen: was sind Ihre Rezepte zum Glücklichsein? Was waren Ihre „Aha-Momente“ in Sachen Glück und Zufriedenheit? Moderatorin ist Daniella Baumeister.

Leben & Liebe
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Hörerinnen und Hörer und ein Experte im Studio tauschen Lebenserfahrungen aus. Es geht um Werte, Beziehungen, Sinnfragen und Lebenskunst.
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Folge vom 29.05.2025Mein Rezept zum Glücklichsein - mit Sabine Asgodom
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Folge vom 21.04.2025Wenn das Leben anklopft: Eine Reise zu sich selbstDas Leben stellt uns vor so manche Umbruchs-Situation: Lebensphasen kommen an ein Ende, wenn zum Beispiel das Berufsleben endet. Wir müssen Abschied nehmen, wenn ein lieber Mensch von uns geht. Und manchmal klopft auch von innen die Sehnsucht nach Veränderung. Da gibt es vielleicht noch den einen Lebenstraum, der auf seine Verwirklichung wartet. Und plötzlich ist da das Gefühl: Jetzt oder nie. In der Sendung „Lebenswert“ am Ostermontag im Programm von hr2-kultur geht es um diese Reise zu neuen Lebenszielen. Dabei sind auch die Hörerinnen und Hörer von hr2-kultur gefragt: Erinnern Sie sich an wichtige Umbrüche und Veränderungen in Ihrem Leben? Haben Sie es mal gewagt, einer Sehnsucht zu folgen, einen Traum zu verwirklichen? Wie haben Sie das erlebt? Und was hat Ihnen dabei Kraft gegeben? Die katholische Ordensfrau und spirituelle Bestseller-Autorin Melanie Wolfers hat - zusammen mit dem Autor Andreas Knapp - einen „Atlas der unbegangenen Wege“ geschrieben. Ein Buch, das Mut macht, das Leben immer wieder neu wie eine unbekannte Landschaft zu erkunden. Es geht um Veränderungen und Umbrüche. Und um die Kraft, die es uns möglich macht, an Lebenskrisen zu wachsen und zu reifen. Melanie Wolfers gibt uns eine Landkarte an die Hand, um besser durch Umbruchszeiten des Lebens navigieren zu können. Moderation: Lothar Bauerochse
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Folge vom 18.04.2025Selbstheilungskräfte - Gesund werden, gesund bleibenGespräche am Feiertag mit dem Psychoonkologen und Kunsttherapeuten Josef Ulrich, Autor des Buches "Selbstheilungskräfte" Moderation: Klaus Hofmeister
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Folge vom 01.01.2025Gefühlserben. Wie sehr unsere Familiengeschichte uns bestimmtMit dem Autor, Coach und Workshopleiter Sven Rohde Es gibt Situationen im Leben, da verstehen wir uns selbst nicht mehr. Da reagieren wir in Gesprächen oder Konflikten immer auf diese eine Weise - und wissen gar nicht, warum. Da machen uns immer wieder die gleichen Ängste zu schaffen. Da stehen wir uns immer wieder mit ähnlichen Verhaltensmustern im Weg. Manchmal liegt die Ursache dieser Probleme weit in der Vergangenheit. In Erfahrungen, Lebensmustern und Glaubenssätzen der eigenen Familie. Davon jedenfalls ist der Autor, Coach und Podcaster Sven Rohde aus Hamburg überzeugt. Er lädt deshalb Menschen dazu ein, in das emotionale Erbe einzutauchen, das unsere Familien uns hinterlassen haben. Wir sind „Gefühlserben“, sagt Sven Rohde. Und es gilt zu klären, ob uns dieses Erbe nützt oder schadet, ob es uns stärkt oder blockiert. Wer dieses Erbe kennt, kann sein Leben freier, erfolgreicher und entspannter gestalten. Kann befreit in die Zukunft schauen. In der Sendung „Lebenswert. Gespräche am Feiertag“ wagen wir am Jahresbeginn diesen Blick zurück und in die Zukunft. Welche Rolle spielt diese emotionale Erbschaft eigentlich? Und wie können wir sie entdecken? Wie gehen wir um mit den Belastungen aus der Vergangenheit, wie können wir frei werden für die Zukunft. Eine Sendung, in der Sie, die Hörerinnen und Hörer von hr2-kultur, gefragt sind mit Ihren eigenen Lebenserfahrungen, ihren Fragen an das Leben, ihren Hoffnungen auf die Zukunft. Kommen Sie unmittelbar ins Gespräch mit Sven Rohde darüber, was es bedeutet, dass wir „Gefühlserben“ sind.