Heute geht es um den “Coronabewältigungsfond” des Landes Sachsen. Aus dem gesundheitlichen Bereich haben unter anderem Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützung erhalten, am Sonntag wurde dieser Betrag für die Beschäftigten ausgeschüttet. Wir fragen nach: wie viel bekommen die Beschäftigten, woher kommt das Geld und freuen sich die Werkstätten über den Betrag? Antworten liefert uns unser Redakteur Alexander Aßmann sowie Christoph Schnabel, der Bereichsleiter der Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung an der Diakonie am Thonberg.
Folgen von Leipzig Weekly
504 Folgen
-
Folge vom 05.10.2020#79 - Werkstätten für behinderte Menschen erhalten Finanzspritze
-
Folge vom 02.10.2020#78 - 30 Jahre WiedervereinigungIn dieser Folge dreht sich alles um 30 Jahre Wiedervereinigung: Wir reflektieren gemeinsam mit Historiker und Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Anselm Hartinger die letzten 30 Jahre seit der Wiedervereinigung hier in Leipzig. Außerdem blicken wir auf eine Statistik, die die Stadt Leipzig heute veröffentlicht hat. Und auch in der dreht sich alles um das Jubiläum, nämlich um die größten Veränderungen, die es in Leipzig in den letzten 30 Jahren gegeben hat.
-
Folge vom 01.10.2020#77 - Mediensucht-Screening und Ernährung als SchulfachHeute haben wir uns mit einem Pilotprojekt befasst, das Kindern und Jugendlichen helfen soll, ihre Mediennutzung einzuschätzen – vor allem, wenn sie ein kritisches Maß überschreitet. Außerdem haben wir mit der Ernährungsberaterin Anne Pesth gesprochen. Sie hat in Leipzig eine Petition gestartet, um das Fach Ernährung an Schulen zu etablieren.
-
Folge vom 30.09.2020#76 - Intervention im Stadtgeschichtlichen Museum und Maßnahmen gegen Häusliche GewaltIn dieser Folge sprechen wir über Häusliche Gewalt und was dagegen bald in Sachsen unternommen werden soll. Darüber sprechen wir auch mit Franziska Klemt vom Frauen- und Kinderschutzhaus Leipzig. Außerdem sehen wir uns an, warum „die Schwester von berühmten Persönlichkeiten“ immer nur als „die Schwester von“ bezeichnet wird und nie selbst beispielsweise in Ausstellungen gezeigt wird. Damit beschäftigt sich nämlich eine neue Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum.