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Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.

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Folgen von Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

211 Folgen
  • Folge vom 02.06.2025
    Deep Purple – "Deep Purple In Rock"
    1970 haben Deep Purple ihr legendäres Album "Deep Purple In Rock" herausgebracht. Als Vorbild für das Cover musste das amerikanische Monument "Mount Rushmore" herhalten. "Deep Purple In Rock" ist insgesamt das vierte Studioalbum der Band, aber das erste in der sogenannten "Mark-II-Besetzung". Die besteht aus Sänger Ian Gillan, Gitarrist Ritchie Blackmore, Organist Jon Lord, Bassist Roger Glover und Drummer Ian Paice. Für einige Fans gilt "Deep Purple In Rock", oder auch nur "In Rock", als das erste Heavy-Metal-Album aller Zeiten. Wohin man es auch immer einsortieren möchte – für den Musikjournalisten Matthias Breusch hat das Album die Musikwelt definitiv verändert. Mit "Deep Purple In Rock" hat sich die Band damals neu orientiert. Es sollte härter und dramatischer werden. Dazu passte natürlich die Stimme von Ian Gillan ungemein gut, die er fantastisch einsetzen kann, zum Beispiel beim Höhepunkt vom Meisterwerk "Child In Time". Besonders war und ist aber auch das Zusammenspiel von Ausnahmegitarrist Ritchie Blackmore und Organist Jon Lord. Zum einen ergänzen sie sich soundtechnisch ungemein gut. Zum anderen ist es auch eine Art Konkurrenzkampf zwischen den beiden Instrumenten, der immer wieder auch als Call and Response – wie wir es vom Blues kennen – in den Songs zu hören ist. So beispielsweise auch im Openersong "Speed King". Neben der Musik ist natürlich auch das Plattencover von "Deep Purple In Rock" nicht nur legendär, sondern wortwörtlich monumental. Auf dem Artwork der Platte sehen wir die Bandmitglieder eingemeißelt in einen Berg. Es ist eines der ikonischsten Plattencover der Rockgeschichte. In dem amerikanischen Monument in den Rocky Mountains sind normalerweise die US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln zu sehen. Mit über zehn Minuten Länge ist "Child in Time" ein richtiges Monster von einem Song. Aber diese Länge braucht der Song auch, damit man sich richtig reinfallen lassen kann, beginnend mit der epischen Orgel von Jon Lord bis hin zu den exzessiven Schreien von Ian Gillan und den bretternden Gitarren von Ritchie Blackmore. Inspiriert wurden Deep Purple zu "Child In Time" übrigens durch den Song "Bombay Calling“ von der Band It’s A Beautiful Day. __________ Über diese Songs vom Album "Deep Purple In Rock" wird im Podcast gesprochen: (03:27) – "Speed King"(13:32) – "Bloodsucker"(17:40) – "Flight Of The Rat"(20:37) – "Hard Lovin' Man"(24:34) – "Child In Time"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/deep-purple-in-rock __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 26.05.2025
    Sting – "The Dream Of The Blue Turtles"
    "The Dream Of The Blue Turtles" war 1985 das erste Soloalbum von Sting nach seiner Zeit bei The Police. Die Idee dazu – der Titel lässt es erahnen – basiert auf einem Traum von ihm. Vor 40 Jahren, am 17. Juni 1985, ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting herausgekommen. Sting selbst kann es kaum glauben, dass es schon so lange her sein soll, hat er im SWR1 Interview erzählt: "Es fühlt sich überhaupt nicht an wie 40 Jahre, viel mehr so als ob es gestern gewesen wäre. Es überrascht mich immer, wie schnell die Zeit vergeht". Nachdem die Zeit für The Police 1984 geendet hatte, wollte Sting, der mit bürgerlichem Namen Gordon Sumner heißt, sich weiterentwickeln. Weg von der Musik mit einem Rockband-Powertrio und hin zu komplexerer Musik, auch mit Jazzelementen. Für dieses Vorhaben hat sich der britische Sänger fantastische Jazzmusiker ins Studio geholt. Unter anderem war auch Omar Hakim dabei, der gerade ein Jahr zuvor den Schlagzeuger bei den Dire Straits ersetzt hatte, während der Aufnahmen zum legendären Album "Brothers In Arms". Weg vom Pop und Rock, hin zum Jazz. Für einen etablierten Künstler, der mit seinen Songs schon Millionen Menschen erreicht hat, war das eine enorme Veränderung, die ein gleichermaßen großes Risiko mit sich bringt, welches Sting allerdings nicht scheut. Und auch wenn die Zuwendung zum Jazz auf dem Album für einige Fans von The Police ungewöhnlich erscheint, ist es für Sting eigentlich eher eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Ursprünge gewesen. Vor seiner Zeit bei The Police hat der Musiker nämlich in unterschiedlichen Jazzbands gespielt. Musikalisch ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting zwar sehr durchdacht und hat durch die vielen musikalischen Ausnahmetalente an den Instrumenten auch sehr komplexe Passagen, in denen sich die Jazzmusiker wirklich austoben können. Doch für den Hörer startet dieses Album gleich mit zwei sehr eingängigen Nummern, die auf den ersten Blick gar nicht so komplex wirken. Zum einen wäre das der Album-Opener "If You Love Someone Set Them Free" und das karibisch (mehr als nur angehauchte) "Love Is The Seventh Wave". Mit seinem Album "The Dream Of The Blue Turtles" und seiner neuen musikalischen Ausrichtung hat Sting 1985 mit Sicherheit einige Fans überrascht, vielleicht sogar schockiert, aber auch viele neue Fans dazugewonnen. Für Nina Waßmundt ist aber vor allem dieser neue Weg, den Sting mit der Platte gegangen ist, ein Grund dafür, dass dieses Album ein echter Meilenstein geworden ist: "Das Album ist ein absolutes Meisterwerk in der Verschmelzung von Pop, Rock und Jazz! Musik schreibt immer dann Geschichte, wenn sie etwas Traditionelles aufbricht und weiterentwickelt und der Künstler was Eigenes dazu gibt und was ganz Neues schafft. Und genau das macht Sting hier." __________ Über diese Songs vom Album "The Dream Of The Blue Turtles" wird im Podcast gesprochen: (14:08) – "If You Love Somebody Set Them Free"(21:21) – "Love Is The Seventh Wave"(28:05) – "Russians"(42:45) – "Children's Crusade"(50:44) – "Moon Over Bourbon Street" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sting-the-dream-of-the-blue-turtles __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 19.05.2025
    Eminem – "The Marshall Mathers LP"
    Mit seinem dritten Album "The Marshall Mathers LP" festigt Rapper Eminem im Jahr 2000 seinen Platz im Rapgeschäft und steigt zum absoluten Megastar des Hip-Hops auf. Mit seinem überdrehten, überzogenen und frechen Alter Ego "Slim Shady" schaffte Eminem es 1999 in den USA schon bis in die Top Ten der Charts. In Deutschland blieb der Künstler eher noch ein Underground-Name, den eingefleischte Hip-Hop- und Rapfans feierten. Mit "The Marshall Mathers LP", seinem dritten Album, landet Eminem auch bei uns in Europa auf Spitzenplätzen der Albumcharts. Der bürgerliche Name von Eminem ist Marshall Bruce Mathers III. Damit wird schon beim Blick auf den Albumtitel "The Marshall Mathers LP" klar: Hier wird es sehr persönlich. Nach "The Slim Shady LP" demaskiert Rapper Eminem sich hier an vielen Stellen – aber eben nicht an allen. Welche Person in den einzelnen Songs zu uns spricht, entdeckt man auf diesem Album oft erst auf den zweiten Blick: Ist es der Mensch Marshall Mathers, der Rapper Eminem oder doch wieder sein Alter Ego "Slim Shady"? Eminem erzählt auf seinem Album "The Marshall Mathers LP" viele Geschichten. Es geht viel um Gewalt und Drogen – Themen, die ihn schon sein ganzes Leben beschäftigen. Von seinem Vater verlassen landet Eminem mit seiner Mutter Deborah im Kindesalter in einem Trailerpark in Warren, einem Vorort von Detroit. Zu Schulzeiten bringt ihn sein nur wenige Jahre älterer Onkel und bester Freund Ronnie zum Hip-Hop. Die Jugendzeit ist für Eminem ist besonders hart. Seine Mutter ist von Tabletten abhängig und gewalttätig, sein Onkel Ronnie nimmt sich das Leben und Eminem bricht die Schule ab. Viele diese Themen verarbeitet Eminem in seinen Songs. Wer nur kurz in die Platte reinhört, bekommt den Eindruck, dass es hier nur um vulgäre Beleidigungen, Gewaltfantasien und Drogen geht. Dabei setzt Eminem sich an vielen Stellen von "The Marshall Mathers LP" mit den Schattenseiten des neuerworbenen Ruhms auseinander. Was erwartet das Plattenlabel von mir? Was erwarten die Fans? Und was macht dieser Druck mit mir und meinem Umfeld? Immer wieder wurde Eminem als homophob und frauenfeindlich kritisiert. Von hohen politischen Ämtern und von Aktivisten wurde gegen ihn mobil gemacht. Dabei wurde ihm auch vorgeworfen, Täter, wie zum Beispiel die des Amoklaufs an der Columbine High School durch seine Songtexte mit expliziten Gewaltfantasien angeheizt und motiviert zu haben. Eminem selbst weist in seiner Musik immer wieder darauf hin, dass man seine Songs nicht zu ernst nehmen sollte und er gerne übertreibt. Klar ist, Eminem will provozieren. "The Marshall Mathers LP" ist ein Album, das mit seinen sehr transparenten, eingängigen und markanten Beats (zum Großteil von Hip-Hop-Legende Dr. Dre) definitiv im Ohr bleibt und auch Spaß macht. Aber die Platte fordert den Hörer sehr, denn die Texte von Eminem, wenn sie auch vollgepackt sind mit – bewusst provozierenden – Ausdrücken und mehr als vulgären Beleidigungen, ist unglaublich tiefgründig und vielschichtig. Ohne die vielen Referenzen zu seinen Alter Egos oder anderen Personen aus der Popkultur zu verstehen, wird es schwer, die Platte in Gänze zu erfassen und verstehen zu können – aber die Arbeit lohnt sich. __________ Über diese Songs vom Album "The Marshall Mathers LP" wird im Podcast gesprochen: (15:20) – "Kill You"(29:08) – "The Real Slim Shady"(45:25) – "Stan"(01:00:16) – "The Way I Am"(01:05:42) – "Bitch Please II"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/eminem-the-marshall-mathers-lp __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 12.05.2025
    Dire Straits – "Brothers In Arms"
    1985 haben Mark Knopfler und seine Dire Straits das Album "Brothers In Arms" rausgebracht. Bis heute gilt das Album als eines der erfolgreichsten der Rockgeschichte. Mit Songs wie "Money For Nothing", "Walk Of Life", "Your Latest Trick" und natürlich dem Titelsong "Brothers In Arms" sind auf dem Album auch einige der größten Hits der Dire Straits vertreten. Für die Band rund um Gitarrenlegende Mark Knopfler war es schon das fünfte Studioalbum der Dire Straits. Und mit mehr als 30 Millionen verkauften Einheiten und Diamantauszeichnungen in Deutschland, Großbritannien und den USA zählt "Brothers in Arms" auch zu den kommerziell erfolgreichsten Rockalben der Geschichte. "Brothers In Arms" von den Dire Straits ist aber nicht nur das erfolgreichste Album von Mark Knopfler und Co., für SWR1 Musikredakteur Niels Berkefeld ist es auch das perfekteste Album der Band, mit Ausnahme eines Songs, erklärt er im Podcast. Aber "Brothers In Arms" ist nicht nur vom Songwriting ein absoluter Meilenstein, sondern auch von der Seite der technischen Produktion her. Damals war das Medium CD und digitale Musikproduktion noch sehr neu und die Dire Straits haben auf dieser Platte alle neuen Möglichkeiten der CD-Produktion ausgenutzt und das hatte kaum eine Gruppe und kaum eine Künstlerin oder ein Künstler vorher so gemacht. Einer der bekanntesten Hits des Albums ist natürlich "Money For Nothing" auf dem auch The-Police-Sänger Sting zu hören ist – ein absoluter Zufall. Sting war nämlich eigentlich nur in Montserrat gewesen, um die Dire Straits im Studio zu besuchen und mit ihnen zu Abendessen zu gehen. Die Inspiration zum Song "Money For Nothing" entstand in einem Elektrogeschäft als Mark Knopfler einige Arbeiter vor einer Fernsehwand beobachtet, wie sie sich darüber ärgern, dass sie so schwer schuften müssen und die Rockstars, die auf dem Musiksender MTV zu sehen sind, reich werden und die hübschen Mädchen bekommen – frei übersetzt: Die bekommen Kohle fürs Nichtstun! In den 80er-Jahren kam man nicht an diesem Album vorbei. "Es lag überall rum", sagt Dave Jörg aus der SWR1 Musikredaktion, was auch die unglaublichen Verkaufszahlen von über 30 Millionen Einheiten attestieren. __________ Über diese Songs vom Album "Brothers In Arms" wird im Podcast gesprochen: (10:57) – "So Far Away"(14:57) – "Money For Nothing"(32:39) – "Walk Of Life"(43:48) – "Brothers In Arms"(49:28) – "Your Latest Trick"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/dire-straits-brothers-in-arms __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
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