Iannis Xenakis: Rebonds B für Perkussion
Arvo Pärt: Spiegel im Spiegel für Cello und Harfe
Iannis Xenakis: Rebonds A für Perkussion
Alexander Knaifel: O Heavenly King für Cello und Harfe
Steve Reich: Marimba Phase für 2 Marimba
Alexander Knaifel: «Solaris» für 35 Gongs
John Adams: Shaker Loops für 7 Streicher
Sebastian Bohren, Violine
Felix Froschhammer, Violine
Hyunjong Reents-Kang, Violine Hannes Bärtschi, Viola
Patrick Demenga, Cello
Stéphanie Meyer, Cello
Käthi Steuri, Kontrabass
Sarah o’Brien, Harfe
Matthias Würsch, Perkussion/Marimba
Christian Rombach, Perkussion/Marimba
Konzert vom 12. Juli 2024, Musikfestwoche Meiringen
Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.

Klassische MusikWeltmusik gemischtKultur & Gesellschaft
Musik unserer Zeit Folgen
Die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts in Portraits und Reportagen, Geschichte und Geschichten, Werkbetrachtungen, Gesprächen und Konzertaufnahmen. Das und noch viel mehr ist die «Musik unserer Zeit auf SRF 2 Kultur». Jeden Mittwoch von 20:00 – 22:00 Uhr und in Teilwiederholung am Samstag um 21:00 Uhr.
Folgen von Musik unserer Zeit
14 Folgen
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Folge vom 18.06.2025Konzert: Loops in Space and Time
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Folge vom 18.06.2025Portrait: Eímear Noone – Pionierin der VideogamemusikEímear Noone prägte den Sound zahlreicher Videospiele und war die erste Frau, die bei den Oscars dirigierte. Mit ihrem Engagement hat die Irin nicht nur die Anerkennung von Videospielmusik als ernstzunehmendes Genre gefördert, sondern auch den Weg für andere Frauen in diesem Bereich geebnet. Sie gilt als «Queen of Video Game Music», die irische Dirigentin und Komponistin Eímear Noone (*1977). Eímear Noone komponierte die Musik zu Game-Klassikern wie «World of Warcraft» und war eine der ersten, die Videospielmusik in den Konzertsaal gebracht haben. Spielerisch bewegt sie sich zwischen Klassik, Fantasy und Filmmusik: Ihre Musik ist episch, gross, emotional; geprägt von klassischer Musik und irischer Volksmusik. Wir folgen Eímear Noones Weg von einem kleinen irischen Dorf bis nach Hollywood und fragen: Warum ist gerade Game-Musik heute ein Labor für orchestrale Zukunftsklänge?