Zunehmender Beteiligung von Rechtsextremen im Kampfsport
Zunehmender Beteiligung von Rechtsextremen im Kampfsport © vuk8691 / iStock.com

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Rechtsextreme im Kampfsport – Trainieren für den Straßenkampf

Sicherheitsbehörden sind beunruhigt, da Rechtsextreme vermehrt im Bereich des Kampfsports aktiv werden. Sie üben sowohl in öffentlichen Anlagen, Fitnesszentren als auch heimlich, um sich auf Auseinandersetzungen auf der Straße vorzubereiten, in dem irrigen Glauben, die "weiße Bevölkerung" schützen zu müssen.

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Bereits in seinem Werk "Mein Kampf" hob Adolf Hitler die bedeutende Rolle des Boxens als Mittel zur Erziehung zu "kämpferischem Mut" hervor. Junge Männer, die von einem körperbetonten Ideal der Männlichkeit angezogen werden, geraten in den Einflussbereich der rechtsextremen Szene. Diese Gruppen nutzen gezielt Kampfsport, um neue Mitglieder anzuwerben.

"Rechtsextreme im Kampfsport – Trainieren für den Straßenkampf" im Überblick

Rechtsextreme im Kampfsport – Trainieren für den Straßenkampf

von Florian Barth, Kai Laufen

Produktion: 2024

Sendezeit Fr, 30.05.2025 | 08:30 - 09:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Wissen"
Radiosendung