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RT International gehört zu den renommiertesten Medien-Gruppen mit globaler Ausrichtung und sendet bisher in englischer, spanischer, arabischer, französischer, russischer und deutscher Sprache. Unter den Moderatoren von RT-Sendungen waren der legendäre US-Journalist Larry King und WikiLeaks-Gründer Julian Assange. RT-Dokumentationen und Nachrichtensendungen wurden mit dem Monte Carlo TV Festival Award ausgezeichnet und mehrmals für den Emmy News Award nominiert – unter anderem für die Berichterstattung über die Occupy Wall Street-Bewegung. RT DE steht für Meinungsvielfalt und kritischen Journalismus. Das Denken in Schwarz-Weiß-Kategorien ist bei RT DE fehl am Platz. Auch wenn dies manchmal unbequem sein kann. Mit dem deutschsprachigen Programm bietet RT DE eine Alternative zum Mainstream: Wir gehen der Sache auf den Grund und fragen nach, wo andere zu schweigen pflegen. RT ist eine autonome, gemeinnützige Organisation, die aus dem Budget der Russischen Föderation öffentlich finanziert wird.
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Folge vom 27.08.2025Berlin – Terror-Suche mit PlakatIn der Hauptstadt steht die rund 260.000 Quadratmeter große Zentrale des Bundesnachrichtendienstes. Spaziergänger werden aktuell mal wieder mit "kreativen" BND-Plakatmotiven zum Kopfschütteln animiert. Von Uli Gellermann
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Folge vom 27.08.2025Warum hat Aserbaidschan Transit kasachischen Öls verloren?Kasachstan hat beschlossen, seine gesamten Ölexporte über Russland abzuwickeln. Es war gezwungen, den Öltransport über die konkurrierende aserbaidschanische Route aufzugeben. Warum musste Astana diesen Schritt gehen und wie wird Baku darauf reagieren? Von Olga Samofalowa
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Folge vom 27.08.2025Polen war im Weißen Haus nicht dabei – Empörung über SelbstverständlichesIst dies die Art gewesen, den Polen effektiv die eitrige Blase über den lang ersehnten Traum einer regionalen Großmacht Europas platzen zu lassen? Allem Anschein nach ja. Und wie immer bei einem Vasallen, streitet man verbissen unter sich, wer das zu verantworten hat. Von Elem Chintsky
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Folge vom 26.08.2025Antikriegstag: Der DGB als Sprachrohr der RüstungskonzerneKapital- statt Arbeiterinteressen: Der Deutsche Gewerkschaftsbund blamiert sich mit einer Erklärung zum 1. September: Während er traditionell noch so tut, als werbe er für Frieden, trommelt er zugleich für deutsche Hochrüstung. Die Profiteure des "regelbasierten Werteimperialismus" wird das freuen. Von Susan Bonath