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Schlafmedizin: Wenn der Körper nicht gut ruht
Unabhängig davon, ob man auf der linken oder rechten Seite liegt, sich auf dem Rücken ausstreckt oder auf dem Bauch ruht – der erholsame Schlaf will sich trotz Erschöpfung und dem Zählen von Schafen einfach nicht einstellen.
Viele Menschen kennen dieses Problem, denn etwa ein Drittel der Bevölkerung kämpft mit Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Rund zehn Prozent leiden sogar an ernsthaften Schlafproblemen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Sie reichen von psychischen Belastungen und unregelmäßigen Arbeitszeiten bis hin zu körperlichen Beschwerden wie Schlafapnoe oder hormonellen Ungleichgewichten. Den Weg aus der Schlaflosigkeit zu finden, ist oft eine Herausforderung, doch es lohnt sich.
Schlafmangel kann das Risiko für zahlreiche Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Depressionen steigern. Aber welche Schritte kann man unternehmen, um Schlafprobleme zu bekämpfen? Welche Maßnahmen kann man selbst ergreifen, um eine erholsame Nachtruhe zu finden? Und wann ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen?
Schlafmedizin: Wenn der Körper nicht gut ruht im Überblick
Sendezeit | Di, 30.09.2025 | 10:08 - 11:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde" |