In der letzten Podcast-Folge für dieses Jahr kommen noch einmal unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort. Boris und Sinja spielen drei Sprachnachrichten ab, ordnen die Fragen ein, beraten und geben praktische Tipps.In dieser Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein:- Statt zu entspannen, merke ich beim Meditieren eine körperliche Anspannung. Wieso verspannt sich mein Körper, wenn er sich doch eigentlich entspannen sollte? Und was kann ich dagegen tun? - Mein Partner lässt mich nicht aussprechen und hört mir nicht richtig zu. Wie kann ich die Kommunikation in meiner Beziehung verbessern? Wie können wir lernen, achtsamer miteinander zu kommunizieren?- Wie geht Achtsamkeit mit Spiritualität zusammen? Wie lassen sich christlicher Glaube und Achtsamkeitspraxis vereinbaren? Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.
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Sinja Schütte (Chefredakteurin Flow) und Dr. Boris Bornemann (Meditationsforscher und Kopf und Stimme der Balloon-App) gehen in diesem Podcast großen Themen im Kleinen nach – persönlich, verständlich und wissenschaftlich fundiert. Mehr von Boris und Balloon gibt es hier: balloonapp.de Mehr von Sinja und Flow findet ihr im Flow-Magazin. Redaktion: Sinja Schütte und Boris Bornemann Produktion: Pia Abel Jingle & Schnitt: Alexander Hoetzinger sound & song STUDIO Berlin „Verstehen, fühlen, glücklich sein” ist eine Gemeinschaftsproduktion von Balloon und dem Flow Magazin
Folgen von Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast
156 Folgen
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Folge vom 21.12.2022Drei Fragen an Boris: Anspannung, Aushalten, Spiritualität
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Folge vom 07.12.2022104 | Geborgenheit – Wenn wir uns sicher, warm und verbunden fühlenDu hast Interesse an dem Achtsamkeitsangebot für Unternehmen von Balloon? Dann schau am besten hier.Was bedeutet Geborgenheit? Was brauchen wir, um uns geborgen zu fühlen? Warum ist Geborgenheit so wichtig für uns und was können wir tun, um mehr Geborgenheit in unser Leben zu bringen? Sicher und geborgen zu sein ist ein Grundbedürfnis. Nur wenn es erfüllt ist, können wir uns entspannen und der Körper kann sich regenerieren. Viele Dinge beeinflussen unser Geborgenheitsgefühl: Beziehungen, Berührungen, unsere Umgebung, die Struktur unseres Lebens. Auch durch Achtsamkeit und Meditation können wir es stärken. Vielleicht können wir sogar lernen, überall Geborgenheit zu erfahren - wenn wir diese nämlich in uns selbst finden. In dieser Folge beleuchten Boris und Sinja die physischen und psychischen Aspekte der Geborgenheit. Sie erläutern, weshalb das Gefühl unmittelbar mit Glück und Zufriedenheit zusammenhängt und erklären, weshalb wir uns auch durch Interaktionen mit Fremden geborgen fühlen können.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien: Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. Link zur StudieCarter, C. S., Kenkel, W. M., MacLean, E. L., Wilson, S. R., Perkeybile, A. M., Yee, J. R., ... & Kingsbury, M. A. (2020). Is oxytocin “nature’s medicine”?. Pharmacological reviews, 72(4), 829-861. Link zur StudieGunaydin, G., Oztekin, H., Karabulut, D. H., & Salman-Engin, S. (2021). Minimal social interactions with strangers predict greater subjective well-being. Journal of Happiness Studies, 22(4), 1839-1853. Link zur Studie Morris, A. R., Turner, A., Gilbertson, C. H., Corner, G., Mendez, A. J., & Saxbe, D. E. (2021). Physical touch during father-infant interactions is associated with paternal oxytocin levels. Infant Behavior and Development, 64, 101613. Link zur Studie Holt-Lunstad, J., Birmingham, W. A., & Light, K. C. (2008). Influence of a “warm touch” support enhancement intervention among married couples on ambulatory blood pressure, oxytocin, alpha amylase, and cortisol. Psychosomatic medicine, 70(9), 976-985. Link zur Studie
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Folge vom 23.11.2022Drei Fragen an Boris: Konflikte, Alltag, AusbildungIn der aktuellen Folge erscheint Verstehen, fühlen, glücklich sein wieder im Frage & Antwort Format: Boris und Sinja beantworten Fragen von Hörenden, ordnen Situationen ein und erläutern, wie und wo dabei Achtsamkeit und Meditation unterstützend wirken können. Darum geht es heute: - Wie gehe ich mit zwischenmenschlichen Konflikten um, die ich nicht direkt ansprechen kann? (02:27)- Wie lässt sich Achtsamkeit im Alltag leben, ohne dabei immer langsamer zu werden? (20:14)- Welche Meditationsausbildung kann Boris empfehlen? (33:45)Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien: Seiten des MBSR-Verbandes: Hier finden sich Institute, an denen nach den Standards des MBSR-Verbandes ausgebildet wird.Diese Voraussetzungen solltest du dabei erfüllen.Hier findest du Kurse in deiner Nähe.Boris Buchempfehlung aus der Folge: Wutkraft – Friederike von Aderkas
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Folge vom 09.11.2022103 | Mut – Was er ist und wie wir ihn in uns findenMut ist nicht das Gegenteil von Angst. Mut ist die Kraft, trotz der Angst zur Tat zu schreiten. Er ist das Rückgrat von Protesten, von Neuanfängen und kleinen und großen Gesten. Und das Beste: Wir alle können mutig sein.In der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ dreht sich alles um den Mut: Von den sprachlichen Wurzeln des Wortes ausgehend, wandern Boris und Sinja entlang verschiedener Formen von Mut. Natürlich geht es um Wagemut, aber auch um Übermut, Gutmütigkeit und Schwermut. Sie ergründen, was all diese Begriffe miteinander verbindet und sie machen deutlich, wie– mithilfe von Achtsamkeit und Mitgefühl – jede:r diese Kraft in sich selbst finden und fördern kann. Damit wir unseren Ängsten weiter mutig entgegentreten können.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier. Hintergründe und Studien: Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur StudiePutman, D. (1997). Psychological courage. Philosophy, Psychiatry, & Psychology, 4(1), 1-11. Link zur StudieNiemiec, R., Rashid, T., & Spinella, M. (2012). Strong mindfulness: Integrating mindfulness and character strengths. Journal of Mental Health Counseling, 34(3), 240-253. Link zur Studie Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260. Link zur Studie Ferrari, M., Hunt, C., Harrysunker, A., Abbott, M. J., Beath, A. P., & Einstein, D. A. (2019). Self-compassion interventions and psychosocial outcomes: A meta-analysis of RCTs. Mindfulness, 10(8), 1455-1473. Link zur Studie Wilson, A. C., Mackintosh, K., Power, K., & Chan, S. W. (2019). Effectiveness of self-compassion related therapies: A systematic review and meta-analysis. Mindfulness, 10(6), 979-995. Link zur Studie