Du hast Interesse an dem Achtsamkeitsangebot für Unternehmen von Balloon? Dann schau am besten hier.Unsere Vorstellungskraft nutzen wir alltäglich. Wir malen uns Bilder, Gespräche und Situationen in unserem Kopf aus. Wir träumen vor uns hin und stellen uns dabei vor, wie das Treffen mit unserer Freundin wird oder was das kommende Jahr für uns bereithält.Sich etwas vorzustellen kann schön und auch hilfreich sein. Aber manchmal geraten wir dadurch auch in weniger schöne Zustände wie übertriebene Sorgen und Grübelschleifen. Gemeinsam mit Sinja diskutiert Boris die verschiedenen Aspekte der Vorstellungskraft. Die beiden beleuchten das Thema von der wissenschaftlichen Seite und erklären, wie man mit seinen Vorstellungen weise umgehen kann. Zum Beispiel um sich zu beruhigen, aber auch um die eigenen Pläne und Vorsätze besser umzusetzen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier. Hintergründe und Studien:Forschung von Gabriele Oettingen – NYU/Uni Hamburg: Link zur ForschungHuang, Y., & Rao, R. P. (2011). Predictive coding. Wiley Interdisciplinary Reviews: Cognitive Science, 2(5), 580-593. Link zur StudieSchnitzler, A., Salenius, S., Salmelin, R., Jousmäki, V., & Hari, R. (1997). Involvement of primary motor cortex in motor imagery: a neuromagnetic study. Neuroimage, 6(3), 201-208. Link zur Studie Elzinga, B. M., Schmahl, C. G., Vermetten, E., van Dyck, R., & Bremner, J. D. (2003). Higher cortisol levels following exposure to traumatic reminders in abuse-related PTSD. Neuropsychopharmacology, 28(9), 1656. Link zur StudieStocker, C., Willms, J., Koster, F., & Van den Brink, E. (2019). Mitgefühl üben: Das große Praxisbuch Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL). Springer-Verlag. Link zur Studie Pham, L. B., & Taylor, S. E. (1999). From thought to action: Effects of process-versus outcome-based mental simulations on performance. Personality and Social Psychology Bulletin, 25(2), 250-260. Link zur Studie
Gesundheit, Wellness & Beauty
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast Folgen
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast mit 1 bewerten
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast mit 2 bewerten
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast mit 3 bewerten
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast mit 4 bewerten
Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast mit 5 bewerten
Sinja Schütte (Chefredakteurin Flow) und Dr. Boris Bornemann (Meditationsforscher und Kopf und Stimme der Balloon-App) gehen in diesem Podcast großen Themen im Kleinen nach – persönlich, verständlich und wissenschaftlich fundiert. Mehr von Boris und Balloon gibt es hier: balloonapp.de Mehr von Sinja und Flow findet ihr im Flow-Magazin. Redaktion: Sinja Schütte und Boris Bornemann Produktion: Pia Abel Jingle & Schnitt: Alexander Hoetzinger sound & song STUDIO Berlin „Verstehen, fühlen, glücklich sein” ist eine Gemeinschaftsproduktion von Balloon und dem Flow Magazin
Folgen von Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast
156 Folgen
-
Folge vom 29.12.202188 | Ich träume von… Über den hilfreichen Einsatz unserer Vorstellungskraft
-
Folge vom 15.12.202187 | Hygge – Was wir von diesem Glückskonzept lernen könnenDie Dän:innen gehören laut dem „World Happiness Report“ der Uno zu den glücklichsten Menschen der Welt. Liegt das an Hygge? Wenn ja, was ist das überhaupt? Hygge ist ein dänisches Wort, was sich schwer übersetzen lässt. Es bedeutet so etwas wie “gemütlich”, “angenehm” oder “gut” - aber die Bedeutung ist in Wahrheit vielschichtiger. Eher steckt hinter Hygge ein ganzes Glückskonzept. Eine Lebensweise die viel mit Gemeinschaft, Natur und Gelassenheit zu tun hat.In dieser Podcastfolge macht Merle Wuttke, Redaktionsleitung der Zeitschrift “Hygge”, die weite Bedeutung dieses Begriffs für uns erfahrbar. Außerdem betrachtet Boris diese Geschmacksrichtung des Glücks von der wissenschaftlichen Seite. Und gemeinsam mit Sinja erkunden die beiden, wie wir mehr Hygge in unser Leben bringen können - um behaglicher, verbundener und zufriedener zu leben.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studie:„World Happiness Report“ Uno: hierGrant Studie: hierWheeler, L., & Miyake, K. (1992). Social comparison in everyday life. Journal of Personality and Social Psychology, 62(5), 760–773. Link zur Studie Dambrun, M. (2017). Self-centeredness and selflessness: happiness correlates and mediating psychological processes. PeerJ, 5, e3306. Link zur StudiePorges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. Link zur Studie Killingsworth, M. A., & Gilbert, D. T. (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932-932. Link zur StudieDavis, D. E., Choe, E., Meyers, J., Wade, N., Varjas, K., Gifford, A., ... & Worthington Jr, E. L. (2016). Thankful for the little things: A meta-analysis of gratitude interventions. Journal of counseling psychology, 63(1), 20. Link zur StudieSong, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781. Link zur StudieGu, J., Strauss, C., Bond, R., & Cavanagh, K. (2015). How do mindfulness-based cognitive therapy and mindfulness-based stress reduction improve mental health and wellbeing? A systematic review and meta-analysis of mediation studies. Clinical psychology review, 37, 1-12. Link zur StudieStallen, M., De Dreu, C. K., Shalvi, S., Smidts, A., & Sanfey, A. G. (2012). The herding hormone: oxytocin stimulates in-group conformity. Psychological science, 23(11), 1288-1292. Link zur Studie De Dreu, C. K., Greer, L. L., Van Kleef, G. A., Shalvi, S., & Handgraaf, M. J. (2011). Oxytocin promotes human ethnocentrism. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(4), 1262-1266. Link zur Studie
-
Folge vom 01.12.202186 | Gier - Eine Quelle des Leids. Wie wir achtsam mit ihr umgehen.Mehr Geld, mehr Macht, mehr Anerkennung. Wenn wir gierig sind, glauben wir, immer noch mehr zu brauchen. Damit schaden wir uns selbst, anderen und dem Planeten.Achtsamkeitspraxis und bewusste Reflexionsübungen können Abhilfe schaffen. Durch sie können wir unseren Bedürfnissen auf den Grund gehen und verstehen, was hinter unserer Gier steckt. Wir lernen, besser mit unseren Impulsen umzugehen, sowie mitfühlend mit uns zu sein, wenn das Verlangen uns packt. Und vielleicht entdecken wir sogar ein tiefes Glück in uns selbst. Das kann ein gutes Gegenmittel zur Gier sein.In dieser Folge beleuchten Sinja und Boris die Gier von verschiedenen Seiten. Sie geben wissenschaftliche Einblicke in das Thema und erklären, was uns hilft, uns ihrer schädlichen Kraft zu entziehen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier. Hintergründe und Studien:Mussel, P., Reiter, A, M. F., Osinsky, R. & Hewig, J. (2014). State- and trait-greed, its impact on risky decision-making and underlying neural mechanisms. Social Neuroscience, 10. doi: 10.1080/17470919.2014.965340. Link zur StudieDeutsche Pressemitteilung hierzu: hierMussel, P., & Hewig, J. (2019). A neural perspective on when and why trait greed comes at the expense of others. Scientific reports, 9(1), 1-7. Link zur StudieDeutsche Pressemitteilung hierzu: hierMussel, P., & Hewig, J. (2016). The life and times of individuals scoring high and low on dispositional greed. Journal of Research in Personality, 64, 52-60. Link zur StudieStudie aus Berkeley, zitiert nach diesem Zeitartikel: hierBrewer, J. A., Mallik, S., Babuscio, T. A., Nich, C., Johnson, H. E., Deleone, C. M., ... & Rounsaville, B. J. (2011). Mindfulness training for smoking cessation: results from a randomized controlled trial. Drug and alcohol dependence, 119(1-2), 72-80. Link zur StudieDu hast Interesse an dem Achtsamkeitsangebot für Unternehmen von Balloon? Dann schau am besten hier.
-
Folge vom 17.11.202185 | Die Kaft der Fragen - Und wie wir sie für unser Leben nutzenDiese Folge ist eine Liebeserklärung an die Frage. Fragen machen uns wach. Sie öffnen den Geist. Sie schaffen eine Pause in unserem Denken, aus der heraus wir die Welt frisch wahrnehmen können.Und natürlich sind gute Fragen auch essenziell für eine gelungene Kommunikation. Sinja und Boris beleuchten in der heutigen Folge, was die Wissenschaft übers Fragen weiß und wie wir Fragen gut einsetzen können, um uns selbst und anderen näher zu kommen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:Aron, A., Melinat, E., Aron, E. N., Vallone, R. D., & Bator, R. J. (1997). The experimental generation of interpersonal closeness: A procedure and some preliminary findings. Personality and Social Psychology Bulletin, 23(4), 363-377. doi: 10.1177/0146167297234003 Link zur StudieHuang, K., Yeomans, M., Brooks, A. W., Minson, J., & Gino, F. (2017). It doesn’t hurt to ask: Question-asking increases liking. Journal of Personality and Social Psychology, 113(3), 430–452. Link zur StudieBurnkrant, R. E., & Howard, D. J. (1984). Effects of the use of introductory rhetorical questions versus statements on information processing. Journal of Personality and social psychology, 47(6), 1218. Link zur StudieSenay, I., Albarracín, D., & Noguchi, K. (2010). Motivating goal-directed behavior through introspective self-talk: The role of the interrogative form of simple future tense. Psychological Science, 21(4), 499-504. Link zur StudieProtolang 7, HHU Düsseldorf, September 6-8, 2021 Link zum Blog Schwarz, N., Knäuper, B., Oyserman, D., & Stich, C. (2008). The psychology of asking questions. International handbook of survey methodology, 18-34. Link zur StudieAhluwalia, R., & Burnkrant, R. E. (2004). Answering questions about questions: A persuasion knowledge perspective for understanding the effects of rhetorical questions. Journal of Consumer Research, 31(1), 26-42. Link zur StudieHoltgraves, T., & Joong-Nam, Y. (1990). Politeness as universal: Cross-cultural perceptions of request strategies and inferences based on their use. Journal of personality and social psychology, 59(4), 719. Link zur Studie