Wenn wir ausgeschlafen sind, sind wir ausgeglichener und belastbarer. Wir sind besser gelaunt und treffen ausgewogenere Entscheidungen. Doch nicht nur auf unser seelisches Wohlbefinden, sondern auch auf unsere körperliche Gesundheit wirkt sich guter Schlaf aus. Aber was ist eigentlich “guter Schlaf”? Und was hilft uns dabei, uns in der Nacht zu erholen?Gemeinsam mit dem Schlafforscher Albrecht Vorster, beleuchten Sinja und Boris verschiedene Aspekte zum Thema Schlaf. Hier schonmal eine wichtige Erkenntnis: Gut zu schlafen bedeutet nicht unbedingt lange zu schlafen. Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien: Achtsamkeit und Schlaf:Black, D. S., O’Reilly, G. A., Olmstead, R., Breen, E. C., & Irwin, M. R. (2015). Mindfulness meditation and improvement in sleep quality and daytime impairment among older adults with sleep disturbances: a randomized clinical trial. JAMA internal medicine, 175(4), 494-501. Link zur Studie Metaanalyse: Rusch, H. L., Rosario, M., Levison, L. M., Olivera, A., Livingston, W. S., Wu, T., & Gill, J. M. (2019). The effect of mindfulness meditation on sleep quality: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Annals of the New York Academy of Sciences, 1445(1), 5. Link zur StudieBuch von Albrecht Voster – „Warum Wir Schlafen“: HierDu hast Interesse an dem Achtsamkeitsangebot für Unternehmen von Balloon? Dann schau am besten hier.
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Sinja Schütte (Chefredakteurin Flow) und Dr. Boris Bornemann (Meditationsforscher und Kopf und Stimme der Balloon-App) gehen in diesem Podcast großen Themen im Kleinen nach – persönlich, verständlich und wissenschaftlich fundiert. Mehr von Boris und Balloon gibt es hier: balloonapp.de Mehr von Sinja und Flow findet ihr im Flow-Magazin. Redaktion: Sinja Schütte und Boris Bornemann Produktion: Pia Abel Jingle & Schnitt: Alexander Hoetzinger sound & song STUDIO Berlin „Verstehen, fühlen, glücklich sein” ist eine Gemeinschaftsproduktion von Balloon und dem Flow Magazin
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156 Folgen
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Folge vom 03.11.202184 | Schlaf - mit Albrecht Vorster
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Folge vom 20.10.202183 | Zweifel - Wie er uns lähmt und wie wir lernen mit ihm zu lebenStimmt das wirklich, was ich glaube? Und sollte ich nicht eigentlich ganz anders leben? Zweifel begleiten uns alle. Manchmal können sie uns ganz schön lähmen. Zweifel ist die schwankende Ungewissheit darüber, was wir glauben oder was wir tun sollen.Doch der Zweifel bringt auch einige positive Aspekte mit sich. Über das und mehr, sprechen Sinja und Boris in dieser Folge. Sie erklären die Vorzüge unserer Zweifel, wie wir sie auflösen können und wie wir lernen, mit ihnen zu leben.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:Asp, E., Manzel, K., Koestner, B., Cole, C., Denburg, N. L., & Tranel, D. (2012). A neuropsychological test of belief and doubt: damage to ventromedial prefrontal cortex increases credulity for misleading advertising. Frontiers in Neuroscience, 6, 100. Link zur StudieBotvinick, M. M. (2007). Conflict monitoring and decision making: reconciling two perspectives on anterior cingulate function. Cognitive, Affective, & Behavioral Neuroscience, 7(4), 356-366. Link zur Studie Naaz, F., Chen, L., Gold, A. I., Samuels, J., Krasnow, J., Wang, Y., ... & Bakker, A. (2021). Neural correlates of doubt in decision-making. Psychiatry Research: Neuroimaging, 317, 111370. Link zur Studie Video: Im Zweifel für den Zweifel von TocotronicKierkegaardArtikel: „Der Glaube beginnt gerade da, wo das Denken aufhört“ Link zum ArtikelLiesmann, K.P. (1993). Søren Kierkegaard zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag. Link zum Buch
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Folge vom 06.10.202182 | Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des LebensDie meisten von uns haben eine große Sehnsucht nach einem tiefen, feinfühligen Austausch mit anderen. Momente, in denen wir einander wirklich fühlen und verstehen können uns tief berühren.Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) kann uns dabei helfen, so miteinander in Kontakt zu sein. Wir können lernen, so zu sprechen, dass wir unnötige Verletzungen vermeiden. Wir schaffen mit der GFK eine Grundlage für gegenseitige Empathie und Verständnis.In dieser Folge stellen Sinja und Boris die Grundzüge der Gewaltfreien Kommunikation vor und erklären, wie du achtsamer mit deinem Gegenüber umgehst und sprichst. Eins schon mal vorweg: es wirkt sich positiv auf die Lebensqualität und auf Beziehungen aus.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:Givehchi, E., Navabinejad, S., & Farzad, V. (2017). Comparing the Efficacy of the Cognitive-Behavioral Therapy with Non-Violent Communication Program on the Children's Externalizing Symptoms. SSU_Journals, 25(5), 333-346. Link zur StudieMuseux, A. C., Dumont, S., Careau, E., & Milot, É. (2016). Improving interprofessional collaboration: The effect of training in nonviolent communication. Social work in health care, 55(6), 427-439. Link zur StudieMarlow, E., Nyamathi, A., Grajeda, W. T., Bailey, N., Weber, A., & Younger, J. (2012). Nonviolent communication training and empathy in male parolees. Journal of Correctional Health Care, 18(1), 8-19. Link zur StudieVazhappilly, J. J., & Reyes, M. E. S. (2017). Non-violent communication and marital relationship: efficacy of ‘emotion-focused couples’ communication program among filipino couples. Psychological Studies, 62(3), 275-283. Link zur StudieWacker, R., & Dziobek, I. (2018). Preventing empathic distress and social stressors at work through nonviolent communication training: A field study with health professionals. Journal of Occupational Health Psychology, 23(1), 141–150. Link zur StudieWhat is the impact of the application of the Nonviolent communication model on the development of empathy? Overview of research and outcomes. Link hierSuarez, A., Lee, D. Y., Rowe, C., Gomez, A. A., Murowchick, E., & Linn, P. L. (2014). Freedom Project: Nonviolent Communication and Mindfulness Training in Prison. SAGE Open. Link zur StudieRosenbergs zentralstes Buch:Rosenberg, Marshall B. Nonviolent communication: A language of life. PuddleDancer Press, 2015. Link zum BuchGFK-Workshops: Link zur WebsiteListe mit Wörtern für Gefühle und Bedürfnisse: Link zur ListeDu hast Interesse an dem Achtsamkeitsangebot für Unternehmen von Balloon? Dann schau am besten hier.
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Folge vom 22.09.202181 | Scham – Von der Angst gesehen zu werdenGeschämt haben wir uns wohl alle schon mal. Doch was ist eigentlich Scham und was passiert in unserem Körper, wenn wir uns schämen?Sinja und Boris sprechen in dieser Folge über die verschiedenen Formen von Scham. Sie beleuchten, wann Scham uns im Weg steht und wann sie vielleicht sogar nützlich ist.Die beiden geben Tipps, wie uns die Achtsamkeitspraxis dabei helfen kann, besser mit Scham umzugehen. So viel schon vorweg: Es hilft, über die Scham Bescheid zu wissen - und auch über sie zu sprechen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:Prof. Dr. B. Schuhrke. (2000). Entwicklung des körperlichen Schamgefühls. Vortrag an der Universität Frankfurt a.M. Link zum VortragDickerson, S. S., Kemeny, M. E., Aziz, N., Kim, K. H., & Fahey, J. L. (2004). Immunological effects of induced shame and guilt. Psychosomatic medicine, 66(1), 124-131. Link zur StudieDickerson, S. S., Gable, S. L., Irwin, M. R., Aziz, N., & Kemeny, M. E. (2009). Social-evaluative threat and proinflammatory cytokine regulation: an experimental laboratory investigation. Psychological science, 20(10), 1237-1244. Link zur StudieFessler, D. (2004). Shame in two cultures: Implications for evolutionary approaches. Journal of Cognition and Culture, 4(2), 207-262. Link zur StudieStipek, D. (1998). Differences between Americans and Chinese in the circumstances evoking pride, shame, and guilt. Journal of cross-cultural Psychology, 29(5), 616-629. Link zur StudieHarris, C. R. (2006). Embarrassment: A form of social pain: This enigmatic emotion likely evolved to smooth social interations, but it can have less desirable consequences in the modern world. American scientist, 94(6), 524-533. Link zur Studie Semin, Guen R., Anthony SR Manstead. (1982) The social implications of embarrassment displays and restitution behaviour." European Journal of Social Psychology, 12.4, 367-377. Link zur StudieBeer, J. S. (2007). Neural systems for self-conscious emotions and their underlying appraisals. The self-conscious emotions: Theory and research, 53-67. Link zum BuchLink zum "Global Dyad Project" (Dyadenarbeit, achtsamer Austausch).Lesenswerter Blogeintrag: hierOnline Begegnungen in denen wir mit anderen teilen und so Scham überwinden können: hier