Das dritte und vorerst letzte Kapitel der WordPress Security Reihe widmet sich dem Absichern der Applikation selbst: dem Adminbereichs, dem Upload Verzeichniss und dem Erstellen von Backups.
Das wichtigste Tool zum Vermeiden von Hacks ist immer noch regelmäßiges Installieren von Updates. Die im Podcast erwähnten Sicherheitsplugins sind:
iThemes Security (kommerzielle Lösung: Hide my WP)
HTTP Auth
Google Authentificator
BackWPup
Updraftplus
Antispam Bee
Weiterhin könnt ihr eure gesamte Seite kostenlos durch Hackertarget.com überprüfen lassen. Theme-Checks oder Plugin-Checks sind auch möglich. Ihr findet auch weitere tolle Tools zum Absichern von WordPress bei Google. Was sind eure Lieblingstools bzw. Erfahrungen?
Folgen von WPcast
15 Folgen
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Folge vom 21.03.2018WordPress absichern
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Folge vom 05.03.2018Warum WordPress zurecht Marktführer istHeise hat heute eine neue Statistik zum Anteil von WordPress an den gesamten Content Management Systemen im Internet veröffentlicht. Insgesamt 30% aller Webseiten, die W3techs.com untersucht hat, verwenden WordPress. Das ist im Vergleich zu anderen Open Source Systemen wie Joomla oder Drupal sehr viel. Anlass genug einmal klar zu machen, welche Vorteile WordPress im Gegenzug zu Typo3, Drupal und Joomla hat. Ich erzähle euch von meinen Erfahrungen im redaktionellen Bereich mit allen Systemen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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Folge vom 27.02.2018Sicherheit in WordPress: Webhosting / ServerIm zweiten Kapitel der Sicherheitsreihe zu WordPress geht es um die Absicherung auf Webhosting- / Serverebene. Ich gebe dir auch erste Tipps zum Thema Performance. Wer neben den erwähnten Webhostern noch andere gute kennt, jederzeit gern in die Kommentare posten. Hast du noch Tipps für die Sicherheit bei WordPress?
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Folge vom 16.02.2018Sicherheit in WordPress: fängt bei dir anSicherheit in WordPress wird wichtiger: fast 30% aller Webseiten im gesamten Internet nutzen bereits WordPress. Damit haben Angreifer eine breite Fläche, um sich Zugriff auf fremde Server zu verschaffen, die dann irgendwas anrichten sollen. Damit deine WordPress ordentlich funktioniert, habe ich im ersten Kapitel des dreiteiligen IT-Security Podcasts die Grundlagen im eigenen Arbeiten und Monitoring für WordPress zusammengefasst: Sicherheit in WordPress fängt immer beim Nutzer selbst an. Im Podcast habe ich auf den WP Scan Vulnerability Newsletter hingewiesen.