Kultur & Gesellschaft
ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal? Folgen
Wo war die Varusschlacht? Was steckt hinter dem Mythos der Hanse? War Helmut Kohl ein großer Kanzler? Und wo sind eigentlich die Frauen in der Geschichte? Wir stellen Fragen an die Vergangenheit, beleuchten Ereignisse und Persönlichkeiten – und zeigen, was das alles mit heute zu tun hat. Jeden Monat neu zum Thema des aktuellen Hefts von ZEIT Geschichte. Die Hosts von "Wie war das noch mal?", Markus Flohr und Judith Scholter, haben zusammen in Hamburg Geschichte studiert, Geschichten geschrieben und sind nun Redakteur und Redakteurin bei ZEIT Geschichte. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
Folgen von ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal?
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Folge vom 25.10.2025Im Geist der Wehrmacht? Wie vor 70 Jahren die Bundeswehr entstand (Teil 1)Am 20. Januar 1956 haben sich die ersten etwa 1000 Soldaten der neuen westdeutschen Streitkräfte in Andernach in Rheinland-Pfalz versammelt. Sie erwarten hohen Besuch, der Bundeskanzler hat sich angekündigt. Konrad Adenauer kann die Visite in Andernach als großen Erfolg verbuchen: Nur zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs darf die Bundesrepublik im Rahmen der Nato eigene Streitkräfte aufstellen. Das Besatzungsstatut ist aufgehoben worden und Westdeutschland mit wenigen Einschränkungen wieder souverän. "Soldaten", hebt Adenauer in seiner Ansprache an die noch namenlose Truppe an: "Sie stehen vor einer Aufgabe, die durch manche Schatten der Vergangenheit und Probleme der Gegenwart besonders schwierig ist. Das deutsche Volk erwartet von Ihnen, dass Sie in treuer Pflichterfüllung Ihre ganze Kraft einsetzen für das über allem stehende Ziel, in Gemeinschaft mit unseren Verbündeten den Frieden zu sichern." Den "Schatten der Vergangenheit", die über der Gründung der Bundeswehr liegen, spüren wir in diesem ersten Teil unserer Doppelfolge von "Wie war das noch mal" nach. Denn deutsche Soldaten nur wenige Jahre nach Kriegsende, das bedeutet zwangsläufig, dass man beim Aufbau der Streitkräfte auf ehemalige Angehörige der Wehrmacht angewiesen ist. Aber wie viel Wehrmacht genau steckt in der neuen Bundeswehr? Um diese Frage zu beantworten, lernen wir Hans Speidel und Adolf Heusinger kennen, zwei ehemalige Generäle Hitlers, die schon im Jahr 1950 bei ersten konspirativen Planspielen für eine bundesdeutsche Armee mitmischen und die bald Führungsposten in der neuen Bundeswehr bekleiden. Wir erzählen von der geheimen Schnez-Truppe, einer Schattenarmee ehemaliger Wehrmachtssoldaten, die gegen den Kommunismus kämpfen wollte, und davon, wie der Wehrmachtsveteran Wolf Graf von Baudissin ein neues Soldatenbild entwirft, das den Geist des Grundgesetzes atmet und die Bundeswehr bis heute prägt. Und wir beleuchten, wie beinahe alles anders gekommen wäre: Bevor die Bundeswehr gegründet wurde, verhandeln Adenauer und die Alliierten über eine europäische Armee. Der zweite Teil dieser Doppelfolge wird sich mit den großen Debatten nach der Gründung der Bundeswehr beschäftigen. Denn schon vor 70 Jahren stand die Bundesrepublik vor der Aufgabe, aus dem Stand Tausende neue Soldaten aufzustellen. Ob es dazu einer Wehrpflicht bedürfe, darüber haben sich schon in den Fünfzigerjahren die Geister geschieden. Der zweite Teil ist im Abobereich zu finden, wo Sie unsere Arbeit unterstützen können. Auch das aktuelle Heft von ZEIT Geschichte dreht sich um die Geschichte der Bundeswehr seit ihrer Gründung vor 70 Jahren und um die Fragen, die seit Putins zweitem Überfall auf die Ukraine wieder mit Wucht auf die Tagesordnung zurückgekehrt sind. Wir zeigen in der neuen Ausgabe, dass es in der Geschichte der Bundeswehr nicht nur eine, sondern viele Zeitenwenden gegeben hat. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde aus einer Truppe zur Landes- und Bündnisverteidigung eine weltweit operierende Einsatzarmee. Und zum ersten Mal seit 1945 starben nun auch wieder Soldaten im Gefecht, so wie der Hauptgefreite Sergej Motz, dessen Geschichte unser Heft erzählt. Unter www.zeit.de/geschichte-bundeswehr können Sie uns abonnieren. Das Heft über die Bundeswehr bekommen Sie dann als erste Ausgabe gratis. Alle Folgen des Podcasts hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 27.09.2025Der Starfighter-SkandalAm 19. Juni 1962 stürzen vier Piloten westlich von Köln mit ihren Kampfflugzeugen ab. Gerade erst hat die Luftwaffe die Maschinen eingeführt, die Piloten trainieren für eine Flugshow am nächsten Tag. Alle vier Männer sterben bei dem Absturz unweit des Luftwaffen-Stützpunkts Nörvenich. Es ist die erste Katastrophe dieser Art in der Bundesrepublik. Die Flugshow am Folgetag wird abgesagt. Eigentlich sollte gefeiert werden, dass an diesem Standort der neue Allzweck-Kampfjet der Bundeswehr in Dienst gestellt wird: der Starfighter. Nun liegen vier Exemplare zerstört am Boden. In der neuen Folge von "Wie war das noch mal?" nehmen wir Platz in einem aufregenden Flugzeug, das mit doppelter Schallgeschwindigkeit flog, der Bundeswehr Schlagkraft und Modernität bringen sollte und geradezu sinnbildlich für die Nachkriegs-Allianz mit den USA stand. Doch der Starfighter war auch bald berüchtigt für seine Abstürze und Pannen. Er kostete viel zu viele junge Piloten das Leben. Zudem sorgte er für eine aufsehenerregende Schmiergeld-Affäre. Es gibt kein Flugzeug der Bundeswehr, das so bekannt ist, keines hat einen so ambivalenten Ruf. Wir zeichnen die Geschichte des Starfighters nach und begeben uns in die Zeit kurz nach der Gründung der Bundeswehr. Warum entschied der CSU-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß im Jahr 1958, ausgerechnet diesen Kampfjet zu kaufen? Wir rekapitulieren die Pannenserie und die zahlreichen Abstürze, die 1965 und 1966 zu einer heftigen politischen Krise in Regierung und Parlament in Bonn führten. Wir lassen uns vom Starfighter-Piloten Klaus Sommer erzählen, wie schwierig es wirklich war, diesen Jet zu fliegen, und wie es sich anfühlte, im Cockpit zu sitzen – mit einer Atombombe unter dem Rumpf. Sommer erinnert sich wie die meisten Starfighter-Piloten trotz allem gerne an den Kampfjet: Er war "das Beste, was einem passieren konnte", sagt er, "wenn man es überlebte". Auch das aktuelle Heft von ZEIT Geschichte widmet sich der Bundeswehr, die im November ihren 70. Geburtstag feiert: Darin analysiert der Militärhistoriker Sönke Neitzel, dass die deutsche Armee wieder zu ihrer ursprünglichen Aufgabe der Landesverteidigung zurückfinden muss. Der Historiker und ZEIT-Geschichte-Autor Norbert Frei erzählt, wie Konrad Adenauer den Alliierten die Wiederbewaffnung abgerungen hat. Moritz Gerlach geht der Frage nach, ob und wann die Bundeswehr eigentlich in der Lage war, das Land zu verteidigen. Und unsere Autorin Magdalena Gräfe hat die Geschichte des Hauptgefreiten Sergej Motz nachgezeichnet, der 2009 in Afghanistan starb – als erster deutscher Soldat, der nach 1945 in einem Feuergefecht bei einem Kampfeinsatz ums Leben kam. Sie erhalten das Heft online im ZEIT Shop oder im Handel. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Alle Folgen des Podcasts hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. Für unsere Sendung haben wir uns Rat und Auskunft beim Deutschen Museum in München geholt. Dort hat uns der Kurator Andreas Hempfer aus der Hauptabteilung Verkehr, Mobilität, Transport viele wertvolle Hinweise gegeben. Das Deutsche Museum zeigt in seiner Hauptausstellung auf der Museumsinsel einen Starfighter sowie einen weiteren in seiner Außenstelle in Oberschleißheim. www.deutsches-museum.de Die Plenarsitzungen des Deutschen Bundestags sind in Text, Bild und Ton auf seiner Internetseite dokumentiert und recherchierbar: www.bundestag.de/mediathek/plenarsitzungen Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 30.08.2025"Rule Britannia": Queen Victoria, das Empire und der ImperialismusEs ist ein echter Hochkaräter, der kurz vor der Weltausstellung im Jahr 1851 in London ankommt: der Koh-i-Noor, einer der berühmtesten Diamanten der Welt. Während der Kriege gegen die Sikh im nordindischen Punjab war er der Britischen Ostindien-Kompanie in die Hände gefallen und kam kurz darauf in den Besitz von Königin Victoria. Der Stein wird zum Prunkstück der Great Exhibition, in Scharen strömen die Besucher in den Kristallpalast, den Crystal Palace, im Hyde Park. Sie wollen den Schatz des Empires bewundern. Dass Königin Victoria das kostbare Stück jedoch bald umschleifen lässt, hinterlässt aus heutiger Sicht einen Beigeschmack: Die Königin formt sich ihr neues Kronjuwel, wie es ihr behagt – ganz so wie Großbritannien im Viktorianischen Zeitalter meint, sich Indien als "Kronjuwel des Empires" untertan machen und ausbeuten zu können. In unserer neuen Folge stellen wir die britische Königin vor, der das Viktorianische Zeitalter seinen Namen verdankt. Am Beispiel Indiens, des "Kronjuwels" des Empires, diskutieren wir, welchen Einfluss Victoria in den 64 Jahren ihrer Herrschaft auf den britischen Imperialismus hatte. Wir reisen in die Zeit des Sepoy-Aufstandes, als indische Soldaten in britischen Diensten sich 1857 im Norden des Subkontinents gegen die Machthaber auflehnen und es kurz den Anschein hat, als könne die britische Herrschaft in Indien ernsthaft ins Wanken geraten. Wir erzählen, wie Großbritannien die Kolonie nach der Niederschlagung des Aufstandes im Namen Ihrer Majestät noch enger an sich bindet, und fragen, warum Königin Victoria sich 1877 – aller englischen Tradition zum Trotz – zur Kaiserin krönen lässt, zur Kaiserin von Indien. Dazu haben wir mit Benedikt Stuchtey gesprochen, Professor für Neuere und Neueste Geschichte in Marburg. Er ist Experte für die Geschichte des Britischen Empires, seinen bei C. H. Beck erschienenen Band empfehlen wir sehr. Auch das aktuelle Heft von ZEIT Geschichte hat den Imperialismus zum Thema: Darin erläutert der Historiker Jürgen Osterhammel, warum keine überzeitliche Kontinuität von den alten zu den neuen Imperien führt. Die künftige Leiterin des Deutschen Historischen Instituts in Washington, D. C., Ulrike von Hirschhausen, fragt nach den Herausforderungen, vor denen ehemalige Kolonialmächte nach dem Ende ihrer Herrschaft stehen, und der USA-Kenner Bernd Greiner spürt den Folgen des amerikanischen Imperialismus nach. Sie bekommen das Heft online im ZEIT Shop oder im Handel. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 08.07.2025#1 Spezial: Irma. Das Kind aus Srebrenica – Er drückt ihr sein Baby in die Hand, dann wird er abgeführtChristine Schmitz arbeitet im Juli 1995 als Krankenschwester für Ärzte ohne Grenzen in Bosnien. Dort wird sie Zeugin des Völkermords von Srebrenica. Und sie erlebt einen Moment, der sie danach ihr Leben lang begleitet. Ein junger Bosnier übergibt ihr seine einjährige Tochter, bevor er von einem serbischen Soldaten abgeführt wird. Christine bringt das Mädchen in Sicherheit und hilft bei der Evakuierung. In den Jahren danach fragt sie sich: Was ist aus dem Mädchen geworden? Und was aus dem Vater? Lange bekommt sie keine Antwort auf die Fragen. Dann bekommt sie plötzlich eine Email. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an irma@zeit.de Moderation, Skript und Recherche: Bastian Berbner und Simone Gaul Projektleitung: Ole Pflüger, Constanze Kainz Produktion: Ole Pflüger, Bony Stoev Redaktionelle Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Markus Gläser Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev Übersetzungen: Samra Halilovic, Tanja Kosic, Lejla Krilić, Branislav Šovljanski Voiceover Irma: Senita Huskić Voicover Mevlida: Lisa Hrdina Bildredaktion: Michael Pfister Fotos: Vedad Divović Cover: Lea Dohle Vielen Dank an Nedzad Avdić, Hans Blom, Barbara Matejčić, Hidayeta Mujkić,, Alma Mustafić, Abdurahman Omić, Miralem Smajlović, Nemanja Stjepanović, Liesbeth Zegveld Alle Folgen von "Irma" können Sie mit einem Digital-Abo oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Alle Infos dazu gibt es unter www.zeit.de/podcastabo. Ein kostenloses Probeabo können Sie abschließen unter www.zeit.de/podcastabo. Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.