Im heutigen ZOOM begeben wir uns nach Wien, genauer ins Lobkowitzpalais. Dort hatte am 3. Jänner 1805 die Uraufführung von Beethovens 3. Symphonie, der "Eroica", stattgefunden. Und auch drei Wochen später machen sich die Wiener Musikfreunde auf, dort ein Konzert zu besuchen. Es wird ein Abend werden, den sie ihr Lebtag nicht vergessen werden!

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
548 Folgen
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Folge vom 01.02.2025Vaclav Pichls letztes Konzert
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Folge vom 25.01.2025Die Dauerwelle - Fritz Kreislers Vibrato und die FolgenEr war der erste, der's immer tat: Fritz Kreisler, der Wiener Charmeur mit dem gepflegten Schnurrbart und dem schlanken Ton. Kreisler gilt als erster Geiger, der ununterbrochen vibrierte. Doch die Vertreter der historischen Aufführungspraxis haben dem Vibrato den Kampf angesagt - allen voran Roger Norrington, der mit seinem RSO Stuttgart selbst die spätromantische Musik absolut vibratolos spielt. Bernhard Neuhoff erzählt die Geschichte einer Infektion.
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Folge vom 18.01.2025Die Eigenheiten des Monsieur LullyMit 14 Jahren verlässt ein talentierter Junge seine Heimatstadt Florenz und geht nach Frankreich. Giovanni Battista Lulli heißt der Italiener, der das Glück hatte, als Tänzer, Geiger und Schauspieler an den Hof Ludwig XIV. zu kommen. Bald schon tanzt er mit dem jungen Ludwig Seite an Seite, der Ausgangspunkt für eine beispiellose Karriere am Hofe des Sonnenkönigs, die ihn in den Adelsstand hievte. Die Kompositionen von Lully, wie er sich bald französisch nannte, verbreiteten sich in ganz Europa. Wie war dieser Lully eigentlich? Unser ZOOM verrät es.
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Folge vom 11.01.2025Paganini spielt auf der G-SaiteHeute geht es um den sogenannten Teufelsgeiger Niccolò Paganini: Er sah für viele gruselig aus, und das war durchaus Absicht und Teil seiner Show. Und er konnte natürlich spielen wie kein Anderer. Einmal hat er ein Konzert nur auf einer Saite zu Ende spielen müssen. Die anderen waren gerissen. Zufall oder auch Teil der großen Paganini-Show? Unser ZOOM verrät es.