Um ein Gas – egal welches – zu verflüssigen, gibt es grundsätzlich zwei Stellschrauben. Das eine ist Druck, das andere Temperatur. Bei der Erdgasverflüssigung (LNG = Liquefied Natural Gas) setzt man auf Temperatur, also auf Abkühlung. Von Gábor Paál | http://swr.li/lng | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 03.01.2023LNG: Wie wird Erdgas verflüssigt?
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Folge vom 03.01.2023Wie gefährlich ist der LHC-Teilchenbeschleuniger am CERN in Genf?Wir gehen davon aus, dass die Naturgesetze, die wir auf der Erde kennen und die wir in solchen Experimenten überprüfen, immer und überall gültig gewesen sind. Wenn das der Fall war und ist, dann können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass im frühen Kosmos keine schwarzen Löcher entstanden sind in dieser Menge. Sonst wären wir nicht da. Mit anderen Worten: Wenn der Large Hadron Collider die Bedingungen des frühen Kosmos abbildet, dann können auch da keine großen schwarzen Löcher entstanden sein und auch keine kleinen schwarzen Löcher, die irgendwelche Auswirkungen auf ihre Umgebung gehabt haben können. Von Harald Lesch
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Folge vom 02.01.2023Warum lassen wir "Fünfe gerade sein"?Wenn man fünf gerade sein lässt, drückt man ein Auge zu. Woher kommt diese Redewendung? Gibt es einen Bezug zu Spielen? Von Rolf-Bernhard Essig
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Folge vom 02.01.2023Warum gibt es ein Kurz- und ein Langzeitgedächtnis?Unser Gehirn wird mit einer riesigen Anzahl von Information bombardiert. Die meisten dieser Informationen sind unwichtig, sind nur von kurzer Dauer. Aufgrund dieser Problematik muss das Gehirn sich immer sehr darin beschränken, welche Informationen denn letztendlich abgelegt werden. Von Martin Korte