Paul hat mit seiner Ex-Freundin in einer offenen Beziehung gelebt, obwohl er das nicht wirklich wollte. Er mag Monogamie, stellt aber fest: Bei vielen ist gerade ein offenes Modell angesagt. Zwei Expertinnen erklären, was wir für uns klären sollten.**********Ihr hört:  Gesprächspartner: Paul, möchte monogam leben, fühlte sich in eine offene Beziehung gedrängt    Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin    Gesprächspartnerin: Aino Simon, Beziehungscoach und Autorin    Autor und Host: Przemek Żuk    Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert    Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Anderson, J. R., Hinton, J. D. X., Bondarchuk-McLaughlin, A. et al. (2025). Countering the Monogamy-Superiority Myth: A Meta-Analysis of the Differences in Relationship Satisfaction and Sexual Satisfaction as a Function of Relationship Orientation. The Journal of Sex Research, 1–13
Scoats, R. & Campbell, C. (2022). What do we know about consensual non-monogamy? Current Opinion in Psychology 2022, 48:101468.
Moors, A. C. (2016). Has the American Public's Interest in Information Related to Relationships Beyond "The Couple" Increased Over Time? The Journal of Sex Research, 54(6), 677–684.
Schacht, R., & Kramer, K. L. (2019). Are we monogamous? A review of the evolution of pair-bonding in humans and its contemporary variation cross-culturally. Frontiers, 7, 1–10.
Fittkau & Maaß Consulting (2023). Elite-Partner-Studie 2023. So liebt Deutschland.
**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Monogamie: Ist der Mensch von Natur aus monogamLiebe: Wann offene Beziehungen funktionierenHörsaal: Monogamie, ein Irrtum der Geschichte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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    Folge vom 15.10.2025Dating - Bin ich der einzige Mensch, der monogam leben will?
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    Folge vom 13.10.2025Brainrot - Macht endloses Scrollen unser Gehirn kaputt?Wenn Zarah früher stundenlang auf Social Media unterwegs war, ging es ihr danach häufig schlecht. Die Reizüberflutung war zu viel. Welchen Einfluss endless Scrolling auf unser Gehirn hat und ob es das sogar verändern kann, erklären zwei Experten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Zarah, hatte früher täglich mehr als 6 Stunden Bildschirmzeit und versucht das zu reduzieren Gesprächspartner: Lars Kellert, Professor für Neurologie, Klinikum Großhadern Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Neurowissenschaftler, University of Macau Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Karim F., Oyewande A.A., Abdalla L.F., et al. (2020). Social Media Use and Its Connection to Mental Health: A Systematic Review. Cureus 12(6): e8627. doi:10.7759/cureus.8627.Maza M.T., Fox K.A., Kwon S., et al. (2023). Association of Habitual Checking Behaviors on Social Media With Longitudinal Functional Brain Development. JAMA Pediatr.;177(2):S. 160–167. doi:10.1001/jamapediatrics.2022.4924.Skowronek, J., Seifert, A. & Lindberg, S. (2023). The mere presence of a smartphone reduces basal attentional performance. Sci Rep 13, 9363 (2023).Brailovskaia, J., Becherer, I., Wicker, V., et al. (2023). Less social media use – more satisfied, work-engaged and mentally healthy employees: an experimental intervention study. Behaviour & Information Technology, 43(15), 3737–3749. Brailovskaia, J., Siegel, J., Precht, L.-M. et al. (2024). Less Smartphone and More Physical Activity for a Better Work Satisfaction, Motivation, Work-Life Balance, and Mental Health: An Experimental Intervention Study, in: Acta Psychologica,Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mental Health und Social Media: Das Geschäft mit unserer PsycheAnti-Digital-Detox: Wie uns Social Media, Serien und Filme entspannen Social Media und Depressionen: Nix wie raus!**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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    Folge vom 10.10.2025Schwierige Beziehung zu den Eltern - Wie kommen wir besser klar?Lydia fühlt sich fremd in ihrer Familie: Sie zieht weg und macht eine Therapie. Inzwischen hat sie ein besseres Verhältnis zu ihren Eltern als je zuvor. Eine Sozialpsychologin und ein Soziologe sprechen über Entfremdung von den eigenen Eltern.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lydia, hatte lange ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern und hat ihnen heute verziehen Gesprächspartnerin: Sarah Trentzsch, Sozialpsychologin und psychodynamische Familienberaterin Gesprächspartner: Oliver Arránz Becker, Soziologe an der Uni Halle-Wittenberg Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Stefan Krombach Produktion: Frank Klein**********Quellen:Arránz Becker, O., & Hank, K. (2022). Adult children's estrangement from parents in Germany. Journal of Marriage and Family, 84(1), 347–360. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Familie: Weil sich Probleme jahrelang anstauen, bleibt für manche nur der KontaktabbruchKontaktabbruch: Wenn wir besser ohne unsere Eltern lebenKontaktabbruch zu den Eltern: Wann ziehen wir Grenzen?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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    Folge vom 08.10.2025Grenzen setzen - Wie machen wir die Probleme unserer Freunde nicht zu unseren?Freunde zu unterstützen, ist prinzipiell eine gute Sache. Ab einem gewissen Punkt merkt Fiona aber, dass ihr die Probleme einer guten Freundin zu viel werden. Sich abzugrenzen, ohne andere vor den Kopf zu stoßen, wie geht das? Zwei Expertinnen geben Tipps.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Fiona, hat sehr lange ihre Freundin bei starkem Liebeskummer unterstützt und war davon ausgelaugt Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Diplom-Psychologin und Autorin, mit Erfahrung in der Krisenberatung Gesprächspartnerin: Magdalena Degering, Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie, Universitätsklinikum Jena, Teil des Forschungsprojekts Friendship, Empathic Stress and Helping (FrESH) Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach Produktion: Hermann Leppich**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.