Wut, Streit, hitzige Diskussion – fast immer reagiert Piya mit Tränen. Lange Zeit hat sie das selbst sehr gestört. Viele bewerten Tränen als Reaktion danach, wie adäquat sie sind, sagt ein Psychologe. Nicht das Problem beim Weinenden suchen, rät ein*e Psycholog*in.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Piya, Sängerin, hat sich intensiv mit Weinen und ihren Tränen beschäftigt Gesprächspartnerin: Fabienne Gutjahr, Psycholog*in, wissenschaftliche Mitarbeiter*in an der Universität Kassel, Therapeut*in in Ausbildung Gesprächspartner: Janis Zickfeld, Assistant Professor für Sozialwissenschaften und Psychologie, Aarhus University, Dänemark Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Weinen: Wenn uns die Tränen kommenWeinen und Männer: Tränen können helfen, mit Emotionen umzugehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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TalkLeben & Liebe
Ab 21 Folgen
Ab 21 - Der Podcast mit interessanten Menschen und ihren Geschichten. Neue Folgen täglich montags bis freitags. Und neu: Du erreichst das Ab 21 - Team auch über Whatsapp: 0160 - 91 36 08 52.
Folgen von Ab 21
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Folge vom 13.06.2025Heul doch - Wieso bin ich so nah am Wasser gebaut?
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Folge vom 11.06.2025ADHS in Beziehungen - Wie finden wir einen gemeinsamen Rhythmus?Aufräumen kann bei ihm zu einem größeren Chaos führen: Nicht nur für Dennis ist seine ADHS* eine Herausforderung. Auch seine Beziehungen kann es beeinträchtigen. Ein Paartherapeut und eine psychologische Psychotherapeutin geben Tipps.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Dennis, hat eine ADHS-Diagnose Gesprächspartner: Arne Wolf, Paartherapeut mit Spezialisierung auf ADHS im Erwachsenenalter Gesprächspartnerin: Roaslie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS Diagnostik an in Hamburg und Online Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Caro Nieder Produktion: Dorothee Lohse**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:ADHS: Chaos im Kopf zu haben, kann den gesamten Alltag beeinflussenUnordnung: Wenn das Chaos zu Hause für Chaos im Kopf sorgt, helfen so manche TricksADHS: Aufmerksamkeits-Defizit und Achtsamkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 09.06.2025Jung und unfruchtbar - Was, wenn ich kein Kind bekommen kann?Mit Mitte 20 wurde Samanta gesagt, dass sie keine Kinder bekommen kann. Ihr Gefühle fuhren Achterbahn und sie hatte Angst. Was macht das mit uns, wenn wir erfahren, dass wir unfruchtbar sind und wie gehen wir damit um? **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Samanta, ist mit 27 in die verfrühten Wechseljahre gekommen Gesprächspartnerin: Anja Falat, psychologische Psychotherapeutin aus Köln mit dem Schwerpunkt peripartale psychische Krisen (d.h. Krisen rund um Kinderkriegen, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit) Gesprächspartnerin: Priv. Doz. Dr. med. Melisa Gülhan Inci-Turan, Direktorin der Frauenklinik, Klinikum Dortmund, Klinikum der Universität Witten/Herdecke Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger, Anna Maibaum Produktion: Dorothee Lohse**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kinderwunsch: Kinder kriegen oder kinderlos bleiben?Kinder kriegen: Wie Freundschaften trotzdem stabil bleibenKein Kinderwunsch: Warum wir uns für ein Leben ohne Kids entscheiden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 06.06.2025Identität - Wie stehen wir selbstbewusster zu unserem Dialekt?Michelle mag ihren sächsischen Dialekt, weil sie so am besten ihre Emotionen ausdrücken kann. Trotzdem hat sie ihn sich immer mehr abtrainiert, weil sie viele negative Reaktionen darauf bekommen hat. Wie gehen wir am besten mit so etwas um?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, versteckt in bestimmten Situationen ihren sächsischen Dialekt Gesprächspartner: Mason Wirtz, Sprachwissenschaftler an der Universität Zürich, forscht u.a. zu Dialekten Gesprächspartnerin: Debora Diehl, Rhetorik- und Aussprachetrainerin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Adler, A. & Plewnia, A. (2020). Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017. In: Hundt, Markus/Kleene, Andrea/Plewnia, Albrecht/Sauer, Verena (Hrsg.): Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung. - Tübingen: Narr Francke Attempto, S. 15-36.Adler, A., Plewnia, A., Ribeiro Silveira, M. (2024): Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland. Mannheim: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache.Wirtz, M.A. et al. (2024). Spatial, occupational, and age-related effects on reported variation in colloquial German. Language Variation and Change, 36(3), S. 307-331. Wirtz, M. A., Pickl, S., & Pfenninger, S. E. (2024). Individual differences in event experiences and psychosocial factors as drivers for perceived linguistic change following occupational major life events. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Dialekt und Akzent im Job: Weniger Verdienst bei Nicht-HochdeutschTiergespräch: Auch Tiere sprechen DialektSprachentwicklung: Warum wir denken, dass das beste Hochdeutsch aus Hannover kommt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.