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Auf den Punkt

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Folgen von Auf den Punkt

1966 Folgen
  • Folge vom 23.05.2022
    9-Euro-Ticket: Genuss in vollen Zügen
    Mit sehr großem Interesse ist der Vorverkauf der 9-Euro-Tickets gestartet. Welche Erwartungen die Bundesregierung mit den Sondertickets verbindet. An diesem Montag hat auch bei der Deutschen Bahn der Verkauf der 9-Euro-Monatstickets begonnen. Bereits nach ein paar Stunden waren mehr als 200 000 Tickets verkauft. Ab 1. Juni kann man mit den Sondertickets im Juni, Juli und August für neun Euro mit der Bahn und im Öffentlichen Personen-Nahverkehr fahren. Ausgenommen ist der Fernverkehr, also etwa ICEs oder ICs. Die Bahn erwartet bis zu 30 Millionen Teilnehmer. Angesichts der Inflation werden die Bürger damit entlastet, sagt SZ-Verkehrsexperte Markus Balser. Zudem sollen viele "langfristig stärker auf den Nahverkehr umsteigen". Das aber sei längst noch nicht ausgemacht. Schließlich würden ab September wieder die weitaus teureren Tarife gültig. Auch müsse der ÖPNV auf dem Land viel attraktiver werden, "sonst wird da niemand das Auto stehen lassen", meint Balser. Dabei habe sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, den Nahverkehr bis 2030 zu verdoppeln. In Wien gebe mit einem 365-Euro-Ticket positive Erfahrungen, wie die Attraktivität des ÖPNV erhöht werden kann. Es brauche aber insgesamt neue Ideen für den Nahverkehr. Dazu gehöre sicherlich "mehr Geld", "neue Ideen" sowie "durchaus auch mal den Mut, solche solche Ideen umzusetzen". Die wichtigsten Texte zum 9-Euro-Ticket finden Sie hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/9-euro-ticket-fragen-und-antworten-1.5588599 https://www.sueddeutsche.de/politik/bundesrat-neun-euro-ticket-1.5589039 https://www.sueddeutsche.de/meinung/neun-euro-ticket-nahverkehr-bundesregierung-energiepreise-1.5579115 Weitere Nachrichten: Ukraine-Krieg, Corona-Schnelltests: Betrugsverdacht in Milliardenhöhe. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über dpa
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  • Folge vom 20.05.2022
    Gerhard Schröder: Ende eines sozialdemokratischen Traums
    Zeigen Druck und Forderungen nach seinem Rücktritt Wirkung? Warum der Ex-Kanzler Schröder so renitent wirkt. Nach massivem Druck gibt Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) seinen Posten als Chef im Aufsichtsrat des russischen Öl-Konzerns Rosneft auf. Bundestag, seine Partei und auch die Bundesregierung fordern, er dürfe wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine nicht mehr als Lobbyist für Energie aus Russland tätig sein. Donnerstag hat ihm der Haushaltsausschuss seine Privilegien gestrichen. Der vorläufige Höhepunkt der Ächtung des Ex-Kanzlers. Nico Fried, Leiter des SZ-Hauptstadtbüros, glaubt, dass Schröder jetzt auch nicht mehr in den Aufsichtsrat von Gazprom einziehen werde. Mit Wladimir Putin verbinde ihn eine "starke persönliche Verbundenheit". Allerdings sei es auch nicht richtig, Schröder jetzt alle Schuld in die Schuhe zu schieben. Sein Verhalten gegenüber Moskau "war Konsens in der deutschen Politik, mindestens zwischen Union und SPD". Dem Ex-Kanzler seien viele der verlorenen Ehrungen egal, meint Fried. Aber das SPD-Parteibuch werde "er aus meiner Sicht nie von sich aus abgeben". Denn Schröder verstehe "sich, seine Karriere, seinen Aufstieg als Inbegriff des sozialdemokratischen Traums". Weitere Nachrichten: Ukraine-Krieg, Neun-Euro-Ticket, Affenpocken. Den Artikel über das Neun-Euro-Ticket finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über dpa, Spiegel
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  • Folge vom 19.05.2022
    Wie Chinas Militär von deutscher Forschungsfreiheit profitiert
    Deutsche und andere europäischen Unis kooperieren regelmäßig mit Unis in China, die dem Militär unterstehen. Warum das Risiko unterschätzt wird.
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  • Folge vom 18.05.2022
    Nato-Beitritt von Finnland und Schweden: Erdogans Kalkül
    Finnland und Schweden wollen in die Nato. Doch die Türkei schießt quer. Kann Erdogan den Beitritt noch verhindern? Die Botschafter von Schweden und Finnland haben am Mittwoch in der Nato-Zentrale in Brüssel nun auch offiziell die Mitgliedschaft beantragt. Nun beschäftigen sich die 30 Mitglieder des Nato-Rats damit, die im Konsens eine Entscheidung treffen müssen. Doch der türkische Präsident Erdogan droht mit einem Veto. Erdogan wolle innenpolitisch stark erscheinen, meint Matthias Kolb, EU- und Nato-Korrespondent der SZ mit Sitz in Brüssel. Und er möchte militärisches Gerät von anderen Nato-Ländern. Letztendlich aber würden alle damit rechnen, dass die Türken den Beitrittsprozess "am Ende nicht aufhalten werden". Schließlich schaue man bei der Nato auch nicht so genau bei den Menschenrechtsverletzungen in der Türkei hin: "Die Verteidigung steht im Vordergrund." Im Grunde sei Ankara "ein schwieriger, aber doch ein wichtiger und verlässlicher Partner. Weitere Nachrichten: Schicksal ukrainischer Soldaten aus Mariupol, 300 EU-Milliarden für Unabhängigkeit von russischer Energie, Schröder soll Privilegien verlieren. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über dpa, Guardian
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