Zwischenlager wie in Ahaus sollen hochradioaktiven Abfall über Jahrzehnte sichern. Der verlängerte Verbleib wirft Fragen zur Sicherheit und Akzeptanz in der Nachbarschaft auf.

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Seit Jahrzehnten hat das Thema Atomenergie die Menschen in Deutschland beschäftigt, es hat gespalten und polarisiert. Im Herbst 2020 beginnt nun die "heiße" Phase der Endlagersuche in Deutschland. Am 28. September 2020 veröffentlicht die "Bundesgesellschaft für Endlagerung" den "Zwischenbericht Teilgebiete" und damit Orte, die aus geologischer Sicht als Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle in Frage kommen können. Aber was heißt das? Wie und von wem wurden diese Gebiete ausgewählt? Was passiert nun? In insgesamt sechs Folgen erklären Expertinnen und Experten im neuen bpb-Podcast "Auf Endlagersuche".
Folgen von Auf Endlagersuche. Der deutsche Weg zu einem sicheren Atommülllager
14 Folgen
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Folge vom 10.04.2025Folge 12: Wie sicher sind die deutschen Zwischenlager?
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Folge vom 10.04.2025Folge 13: Was kostet die Atommüllentsorgung?Die Entsorgung atomarer Altlasten kostet Milliarden. Auch die Endlagersuche ist teuer. Ein Fonds soll alles finanzieren – doch wie sicher ist das Geld dort wirklich angelegt?
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Folge vom 10.04.2025Folge 14: Wo lagert der schwach- und mittelradioaktive Atommüll?Schwach- und mittelradioaktiver Müll lagert tief unter der Erde. Im Endlager Morsleben wird klar, woher er stammt, wie viel es ist – und wie damit umgegangen wird.
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Folge vom 09.04.2025Folge 11: Warum dauert die Endlagersuche länger als geplant?Die Suche nach einem Endlager für Atommüll läuft weiter. Erste Regionen sind ausgeschlossen, doch ein geeigneter Standort ist noch nicht gefunden. Der Zeitplan verzögert sich deutlich.