Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns" aus dem Jahr 1668 ist inspiriert von einem Gleichnis des Lukasevangeliums. Doch Bild und Bibelstelle zur Begegnung von Vater und Sohn werden bis heute immer wieder neu gedeutet. Nettling, Astrid www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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Religionen können Menschen inspirieren und zusammenbringen. Oder ein Grund für Kriege sein. Eine Sendung über das verbindende bis zerstörerische Potential von Religionen. Von Judentum über Christentum, Islam bis hin zum Buddhismus – und Atheismus.
Folgen von Aus Religion und Gesellschaft
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Folge vom 26.03.2025Bibeldeutung - Rembrandts "Verlorener Sohn": Ein Bild über Heimkehr - oder Liebe?
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Folge vom 19.03.2025Glaube - Ist Gott tot?Die Existenz „Gottes“ war Jahrtausende lang unbestritten. Aber seit der Aufklärung wird Gott von Philosophie und Wissenschaft für tot erklärt. Doch wer starb hier? Und warum erleben andere Glaubensgemeinschaften oder esoterische Zirkel einen Zustrom? Mühlstedt, Corinna www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
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Folge vom 12.03.2025Benediktinerinnen - Ein Kloster in Brandenburg im Spiegel seiner ZeitDas Kloster Alexanderdorf war einst ein Brandenburger Gutshof, überlebte den Nationalsozialismus und die DDR. Die Nonnen dort sind Zeugen einer Geschichte, die von Glauben, Widerstand und dem Leben in einer sozialistischen Gesellschaft geprägt ist. Thiede, Rocco www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
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Folge vom 05.03.2025Black Theology - Kreuz und Lynchbaum: Wie schwarze Theologen die Bibel deutenDer US-Theologe James H. Cone entwickelte in den 1960er-Jahren die sogenannte Black Theology. Diese nimmt die Rassismus-Erfahrungen von Afro-Amerikanern als Ausgangspunkt für eine neue Deutung der Passionsgeschichte. Sie bleibt aktuell. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft