„Hat die EU noch eine Zukunft?", fragt WirtschaftsWoche-Chefvolkswirt Malte Fischer den neuen Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Gabriel Felbermayr. Der rät im Podcast zu weniger Zentralismus und mehr Subsidiarität. Die EU müsse sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und den nationalen Regierungen dort, wo sie die Dinge besser regeln können, mehr Spielraum gewähren.

Wirtschaft
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Varinia Bernau (Ressortleiterin Management & Karriere) und Konrad Fischer (Ressortleiter Unternehmen & Technologie) diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg. Logodesign: Patrick Zeh
Folgen von Chefgespräch | Der True-Success-Podcast
317 Folgen
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Folge vom 07.06.2019„Hat die EU noch eine Zukunft, Herr Felbermayr?“
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Folge vom 31.05.2019Wie FlixBus die Welt erobert: die Gründer im PodcastWie FlixBus die Welt erobert - 2013 hatten drei Gründer eine Vision: Marktführer bei Fernbusreisen in Deutschland. Heute beherrscht FlixBus Europa! Und bald auch die Langstrecke in den USA? Die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Tech-Start-ups aus München. Ein Interview mit André Schwämmlein und Daniel Krauss.
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Folge vom 24.05.2019„Was hat Führen mit Dienen zu tun, Thomas de Maizière?“Wer immer alle Erfolge für sich reklamiert, der kommt als Chef nicht weit, warnt der frühere Verteidigungs- und Innenminister Thomas de Maizière. Was er in seiner langen Karriere in der Bundespolitik über Führen und Dienen gelernt hat, erzählt er im Podcast.
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Folge vom 17.05.2019„Wie führt man eine liberale Partei, Christian Lindner?“FDP-Chef Christian Lindner wünscht sich für das Land eine andere Form politischer Führung als in der Ära Merkel: Klarere Ansagen, weniger Ausrichtung an Umfragen, weniger spontane Kehrtwenden. Über seinen eigenen Führungsstil spricht er auch selbstkritisch: Das Mikromanagement von Parteiarbeit bis hin zum Formulieren von Presseerklärungen habe er sich aus Zeitmangel abgewöhnen müssen, als die FDP den Bundestag verließ.