Facebook, Twitter, Google & Co. sind auch nicht mehr die jüngsten und viele Nutzer schon seit Jahren dabei. Das heißt, bei einigen dürften weiter unten noch Beiträge schlummern, die sie längst vergessen haben und die sie so nicht mehr veröffentlichen würden. Aber außer Peinlichkeiten können in der eigenen Historie auch Einträge liegen, die zu handfesten Problemen führen könnten, hat Jo Bager mit Kollegen zusammengetragen. Im c't uplink erklärt er deshalb, wie man am besten in Social Media aufräumen kann. Außerdem sagt er, wie man auch längst vergessene Accounts wiederfinden kann.
Jan Mahn hat sich Tastaturen angesehen, die eigentlich an Verkaufskassen eingesetzt werden, aber nicht nur für Zocker sehr hilfreich sein können. Eine günstig bei eBay gefundene programmierbare Tastatur lässt sich mit seinen Erklärungen leicht in eine Spezialtastatur für Simulationen oder aufwendige Software umwandeln.
Schließlich sprechen wir noch mit Michael Link über seine Starthilfe für Android. Darin hat er zusammengetragen, welche Punkte man beachten sollte, wenn man jemandem ohne viel Vorwissen sein erstes Android-Smartphone einrichtet. Ein paar persönliche Anekdoten aus unseren eigenen Erfahrungen zeigen dabei, wie hilfreich das sein kann.
Diesmal mit dabei: Michael Link, Martin Holland, Jo Bager und Jan Mahn
Die c't 4/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Folgen
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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Folge vom 01.02.2020Online ausmisten, programmierbare Tastatur, Hilfe bei Android | c't uplink 31.2
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Folge vom 25.01.2020Alles über Notebooks | c't uplink 31.1Auch wer kein neues Notebook braucht, könnte diese c't-Uplink-Folge interessant finden: Wir erklären Trends und aktuelle Notebook-Technik - Kaufberatung gibts obendrauf. Notebooks sind nach wie vor en vogue: Während die Verkaufszahlen von Desktop-PCs Jahr für Jahr zurückgehen, bleiben die Absätze von Notebooks (und Tablets) relativ stabil. Nachdem die c't-Redakteure am Uplink-Tisch die Statistiken und Prognosen diskutiert haben, erzählen erst einmal alle, welche Notebooks sie privat und beruflich verwenden. Und ja: Alle nutzen Notebooks (oder Chromebooks) - bislang ist niemand komplett auf Tablet oder sogar Smartphone umgestiegen. Anschließend versuchen sich c't-Hardwarechef Christof Windeck und Notebook-Experte Florian Müssig an einer Einordnung der Notebook-Gerätekategorien: Gibt es eigentlich noch Ultrabooks? Was sind "Business-Notebooks" und wie unterscheiden sie sich von Consumer-Geräten? c't-Redakteur Stefan Porteck erklärt zwischendurch, wozu eigentlich Chromebooks gut sind. In der letzten halben Stunde leisten die Redakteure Kaufberatung: Worauf muss man achten, wo ist der Unterschied zwischen "U"- und "H"-Prozessoren? Was sind die Nachteile von besonders flachen Geräten? Gibt es eigentlich noch Displays mit 3:2-Seitenverhältnis? Und spiegeln die Dinger eigentlich immer noch so? Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Stefan Porteck, Christof Windeck === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier gibts mehr zum Sponsor der aktuellen Ausgabe: http://www.continental.de/podcast Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2018 einen Umsatz von 44,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 244.000 Mitarbeiter in 60 Ländern und Märkten. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Folge vom 18.01.202031.0 | PC aufrüsten, RISC-V, Datenschutz 2020Das Hardware-Team der c't hat wieder am optimalen PC rumgeschraubt – aber diesmal ungewöhnlicherweise an einem Modell von 2013. Wir wollten an diesem Beispiel zeigen, wie man aus einem älteren Rechner mit maximal 150 Euro Investition noch ein paar Jahre ruckelfreien Betrieb herauskitzelt. In c't uplink gibt Redakteur Christian Hirsch Tipps, worauf man beim Aufrüsten eines Desktop-PCs achten sollte und wann sich das Upgrade überhaupt noch lohnt. Christof Windeck beschäftigt sich seit einiger Zeit inensiv mit der offenen Hardware-Plattform RISC-V. Die hat eine offene Befehlssatzarchitektur und ermöglicht es, ohne Lizenzgebühren und -zwänge Hardware zu entwickeln. Das ist zum Beispiel interessant für chinesische Unternehmen, die im Handelsstreit mit den USA unabhängiger werden wollen, ist aber auch attraktiv für Universitäten und Forschungseinrichtungen. Schon für 12 Euro kann man sich nun erste RISC-V-Mikrocontroller kaufen – Christof zeigt, was damit heute schon möglich ist. Zum Schluss gibt unser heise-Justiziar Joerg Heidrich einen Ausblick auf das Datenschutzjahr 2020. Unternehmen, die sich nicht an die EU-Datenschutzgrundverordnung halten, drohen nun saftige Geldstrafen. Die ersten Millionen-Bußgelder gab's im Dezember, in diesem Jahr – da ist sich Joerg sicher – werden einige weitere folgen. Mehr Infos zu dem Thema liefert Joerg übrigens auch im neuen c't-Podcast "Auslegungssache", der alle zwei Wochen erscheint. In der aktuellen Folge geht's darum, wie Cookies funktionieren und wie Webseiten ihre Nutzer über Tracking informieren müssen – gezeigt am Beispiel heise online: ct.de/auslegungssache Die c't 3/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
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Folge vom 11.01.2020Mainboards, SSDs und die Zukunft der Sonne | c't uplink 30.9Im c't uplink sprechen wir über große SSDs mit 2 TByte und mehr, hochwertige Threadripper-Mainboards und die Aktivität der Sonne. "Endlich Platz!" dachte sich Lutz Labs und kaufte für seinen NUC eine 2 TByte SSD. Daraus entstand die Idee einen großen Test von SSDs mit viel Speicherplatz zu machen. 14 Geräte mit Kapazitäten ab 2 TByte hat er untersucht und erzählt, wo man zugreifen sollte und wo besser nicht. Dabei sind Geräte für SATA und PCIe. Gerade wenn man nur einen passenden Anschluss in seinem Notebbook hat, muss man darauf achten, dass man zu einer SSD greift, die sowohl mit großen Datenmengen, als auch mit vielen kleinen Zugriffen beim Betriebssystem- oder Programmstart umgehen kann. Urs Mansmann ist Amateurfunker. Als solcher kämpft er manchmal mit den Auswirkungen der Sonnenaktivität, denn die stört nämlich den Kurzwellenfunk. Im Moment ist die Sonnenaktivität sehr gering, das wird sich in den nächsten Jahren aber wieder ändern. Gefährlich wird es, wenn die elektromagnetischen Felder Satelliten oder Stromnetze beschädigen. Das kann unangenehme Folgen haben, denn der Strom, aber auch Dienste wie GPS könnten über Wochen und Monate ausfallen. Wer wirklich Rumms im PC braucht, greift im Moment zum AMD Threadripper. Fehlt nur das passende Mainboard. Christian Hirsch hat High-End-Boards für den High-End-Prozessor getestet. Wer zwischen 400 und 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber viele Anschlüsse und ausgefallene Dekofunktionen wie integrierte OLED-Displays. Damit sind Rechner mit 64 Kernen, 256 GByte RAM und vier Grafikkarten kein Problem, aber teuer. Auch beim Netzteil sollte man nicht sparen, denn die Threadripper-CPUs brauchen bis zu 280 Watt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier geht es zu unserem Kooperationspartner Blinkist, wo Ihr als Hörer von c't uplink derzeit 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium erhaltet: https://www.blinkist.de/uplink. Natürlich könnt ihr das Ganze auch erstmal kostenlos testen.