Den Komponisten Ralph Vaughan Williams kennt man als Schöpfer entspannter, pastoraler Klänge. Doch dies ist nicht die einzige Seite des Briten: Seine Vierte Symphonie gibt sich aufgewühlt und spannungsgeladen. Andreas Grabner stellt das Werk gemeinsam mit dem Dirigenten Sir Colin Davis vor.

Kultur & Gesellschaft
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke Folgen
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke mit 1 bewerten
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke mit 2 bewerten
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke mit 3 bewerten
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke mit 4 bewerten
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke mit 5 bewerten
Ob Vivaldis "Jahreszeiten", Mozarts "Requiem" oder Gershwins "Rhapsody in Blue": Wir stellen Ihnen die Meisterwerke der klassischen Musik vor. Jeden Dienstag um 19.05 Uhr präsentiert Ihnen BR-KLASSIK ein neues Starkes Stück, ergänzt durch Informationen und Anekdoten zum Komponisten.
Folgen von Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke
474 Folgen
-
Folge vom 12.03.2019Ralph Vaughan Williams - Symphonie Nr. 4
-
Folge vom 19.02.2019Tschaikowsky - Symphonie Nr. 4Tschaikowsky versucht in vielen seiner Werke, die Gefühle zu beschreiben, die ihn beim Komponieren bewegen. Diese Gefühle sind zwar nicht immer klar, glücklich aber war er nicht, als die 4. Symphonie entstanden ist. Uta Sailer stellt die Symphonie zusammen mit dem Dirigenten Mariss Jansons vor.
-
Folge vom 12.02.2019Bartók: "Der wunderbare Mandarin"Hinter dem Ballett "Der wunderbare Mandarin" verbirgt sich ein brutales Morddrama in absolut trostloser Umgebung, von Béla Bartók ganz drastisch in Musik gesetzt. Florian Heurich hat sich mit Kent Nagano über die Schockwirkung des Werks unterhalten - und wie am Ende doch noch ein Funken Poesie in die Tristesse gelangt.
-
Folge vom 05.02.2019Peter Tschaikowsky - ViolinkonzertBei der Uraufführung am 4. Dezember 1881 in Wien tobte das Publikum, und zwar nicht nur vor Begeisterung. Erst später setzte sich Tschaikowskys Violinkonzert durch, obwohl Leopold Auer, dem es gewidmet war, es abgelehnt hatte. Ilona Hanning stellt das Werk zusammen mit dem Geiger Christian Tetzlaff vor.