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Dem Tod auf der Spur: Die Jagd nach dem Täter Folgen
Dem Tod auf der Spur - Der True Crime-Podcast Erleben Sie spannende und tiefgründige Einblicke in die Welt der Kriminalistik mit "Dem Tod auf der Spur - Die Jagd nach dem Täter" vom Hamburger Abendblatt. Jede Folge wird moderiert von Deutschlands bekanntestem Gerichtsmediziner, Prof. Klaus Püschel, und unserer erfahrenen Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher. Was erwartet Sie? Neue Fälle alle 14 Tage: Tauchen Sie ein in komplexe Mordermittlungen, grausame Verbrechen, und die Welt der Serienmörder. Cold Cases: Ungeklärte Verbrechen und die spannenden Analysen, die dahinterstecken. Täteranalysen: Prof. Klaus Püschel bietet präzise Einblicke in die Methoden der Verbrecher und die Techniken der Ermittler. Unser Top-Experte: Prof. Klaus Püschel hat in seiner Karriere unzählige Verbrechen aufgeklärt und gibt einzigartige Einblicke in die forensische Medizin und die Arbeit der Polizei. Seine jahrzehntelange Erfahrung macht ihn zu einem führenden Experten auf diesem Gebiet. Hörerfeedback: Ihre Anmerkungen und Ihr Feedback sind uns wichtig. Kontaktieren Sie die Moderatoren unter moinhamburg@abendblatt.de. Hinweis: Dieser Podcast ist nicht für Kinder geeignet. Die behandelten Themen können verstörend sein und möglicherweise Ihren Schlaf beeinträchtigen. Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt:)! #Podcast #Mordfall #Gerichtsmedizin #Polizei #TrueCrime
Folgen von Dem Tod auf der Spur: Die Jagd nach dem Täter
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Folge vom 28.02.2020Dem Tod auf der Spur: LeichenraubIm ansonsten dunklen Zimmer eines Hauses flackern die Lichter etlicher Kerzen. Um das Bett, das in dem Raum steht, sind mehrere Heiligenbilder platziert. Die Szenerie hat etwas Mystisches, vor allem aber auch etwas Verstörendes, Schockierendes. Denn in dem Bett liegt hindrapiert ein junges Mädchen, reglos. Um den Hals der 13-Jährigen ist ein Seidenschal geschlungen. Mit ihm ist die Jugendliche erdrosselt worden. In der darauffolgenden Nacht verschwindet ihr kalter Körper aus der Leichenhalle eines Krankenhauses. Es ist der Auftakt einer gruseligen Serie von Leichendiebstählen in Norddeutschland, die die Menschen in der Region erschüttern.
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Folge vom 14.02.2020Dem Tod auf der Spur: Die Tote im MoorEs ist, als hätte sich die 15-Jährige in Luft aufgelöst. Vor wenigen Stunden noch hat sie in einer niedersächsischen Diskothek ausgelassen getanzt. Dann ist sie in die kalte Luft dieses Dezembertages 1969 hinausgegangen, um sich auf den Nachhauseweg zu machen. Doch irgendwo auf den letzten Kilometern, bevor sie ihr Zuhause erreicht hätte, verschwindet die Schülerin spurlos. Keine Hinweise, keine Zeugen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Bis sich schließlich im Jahr 2000, also 31 Jahre nach ihrem Verschwinden, eine vielversprechende Spur auftut, die auch die Hamburger Rechtsmedizin auf den Plan ruft. Denn ein Torfarbeiter hat bei seiner Arbeit im Uchter Moor einige Skelettteile entdeckt, unter anderem einen menschlichen Schädel mit Resten eines Haarschopfes. Dem Mann dämmert: Er hat eine Moorleiche ihrem Grab entrissen. Befunde, unter anderem ein DNA-Vergleich mit den Eltern der vermissten Schülerin, ergaben: Es handelte sich definitiv nicht um die Jugendliche, nach der 31 Jahre lang gesucht worden war. Doch weitere fünf Jahre später gibt es eine Entdeckung, die dem Fall eine völlig neue Wendung gibt.
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Folge vom 31.01.2020Auftragsmord - die Qualen der OpferDer Mann gilt als Auftragsmörder, als Serienkiller. Als verschlagen und kaltblütig. Peter Z. war gerade festgenommen, da sagte ein Kripo-Beamter über den 40-Jährigen: "Der Mann ist ein Berufsverbrecher. Der gibt nur das zu, was wir ihm auch beweisen können." In Bezug auf den Mord am Mundsburger Damm vom 11. Januar, bei dem der Ex-Makler Günter S. mit 32 Messerstichen getötet und dessen Lebensgefährtin lebensgefährlich verletzt wurden, hat Z. tatsächlich etwas zugegeben. Doch ist es die Wahrheit? Oder war es nur ein taktisches Teilgeständnis? Er sei am Tatort gewesen, hatte der Hamburger bei seiner Vernehmung bei der Polizei eingeräumt. Aber die Bluttat? Nein, damit habe er natürlich nichts zu tun. Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel hat den Fall im Jahr 1999 untersucht. Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher begleitete den Prozess. In dieser Folge erinnern sie an den Fall des Auftragskillers und seiner Opfer.
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Folge vom 17.01.2020Kleine Kinder mit rätselhaften KrankheitenNach einer Odyssee durch mehrere Kliniken scheint nichts mehr den Kleinen helfen zu können. Doch durch Detektivarbeit und Intuition wird schließlich doch die Ursache der Leiden ermittelt: Die eigene Mutter war es, die ihr Kind krankgemacht hat — um Aufmerksamkeit zu bekommen. Solche Täterinnen leiden an einer Störung, die Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom genannt wird.